Pep Guardiola als Bondscoach?

Diese Option soll der Trainer von Manchester City zumindest haben, sobald er sich dazu entscheidet, seine Zeit beim Premier-League-Klub zu beenden.

Laut eines Berichts des Mirror hatten die Niederländer Guardiola bereits zu seinen Zukunftsplänen befragt, bevor er im Sommer einen neuen Zweijahresvertrag bei City unterzeichnete.

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Aufgabe bei City für Pep Guardiola nicht erledigt

Damals hieß es, dass der Ex-Bayern-Trainer seine Aufgabe bei City noch nicht als erledigt ansieht. Schließlich warten die Fans der „Skyblues“ weiter auf den Gewinn der Champions League.

Dennoch arbeitet der KNVB (Niederländischer Fußballverband) weiter daran, den 51-Jährigen von einer Zukunft als Coach der niederländischen Nationalmannschaft zu überzeugen.

Guardiolas Vertrag bei City läuft noch bis zum Sommer 2023. Er hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er in seiner Trainerlaufbahn einmal die Nationalmannschaft einer Topnation trainieren möchte.

Cruyff als Bindeglied von Elftal und Guardiola

Der Mirror begründet Guardiolas angeblich Zuneigung zu den Niederlanden mit dem großen Respekt vor seinem Vorbild und Mentor Johan Cruyff.

Der legendäre Kopf der Elftal, die 1974 und 1978 erst im WM-Finale gestoppt wurde, hat seine Philosophie vom Voetbal totaal zunächst als Spieler und von 1988 bis 1996 dann auch als Trainer beim FC Barcelona verankert.

Unter dem Trainer Cruyff wurde Guardiola als Spieler 1992 Europapokalsieger der Landesmeister, gewann also den Henkelpott in der letzten Saison vor Einführung der Champions League.