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DFB-Präsidium entlastet - Osnabrügge und Curtius wegen Ermittlungen ausgenommen

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DFB-Präsidium entlastet - Osnabrügge und Curtius wegen Ermittlungen ausgenommen

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DFB-Präsidium verwehrt Duo Entlastung

Die DFB-Delegierten auf dem Ordentlichen Bundestag entlasten Präsidium und Vorstand. Unter anderem der Ex-Generalsekretär bleiben davon aber ausgenommen.
Ermittlungen gegen Curtius gehen weiter
Ermittlungen gegen Curtius gehen weiter
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Die Delegierten auf dem 44. Ordentlichen Bundestag haben das Präsidium und den Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entlastet.

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Im Zusammenhang mit laufenden Strafermittlungen wurden der ehemalige Generalsekretär Friedrich Curtius und der scheidende Schatzmeister Stephan Osnabrügge davon ausgenommen.

In der vergangenen Woche hatte eine neuerliche Razzia durch die Frankfurter Staatsanwaltschaft den DFB erschüttert. Laut DFB wird gegen Curtius im Zusammenhang mit dem ominösen Vertrag zwischen dem Verband und dem ehemaligen Berater Kurt Diekmann ermittelt. Dabei geht es um den Verdacht der Untreue.

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Gegen Osnabrügge laufen demnach Ermittlungen mit Blick aus Einnahmen aus der Bandenwerbung bei Länderspielen.

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Dabei geht es um den Vorwurf der fremdnützigen Steuerhinterziehung. Ermittlungen in diesem Fall gegen Dauerfunktionär Rainer Koch sowie die früheren Funktionäre Reinhard Rauball und Helmut Sandrock wurden inzwischen eingestellt.



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