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Klopp befürwortet Sanktionen gegen Chelsea-Besitzer Abramowitsch

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Klopp befürwortet Sanktionen gegen Chelsea-Besitzer Abramowitsch

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Klopp reagiert auf Chelsea-Bestrafung

Nach den Sanktionen gegen Roman Abramowitsch meldet sich Liverpools Trainer Jürgen Klopp zu Wort.
Die britische Regierung hat gegen Roman Abramowitsch und Chelsea Sanktionen verhängt. Liverpool-Coach Jürgen Klopp begrüßt die Maßnahmen gegen den Oligarchen.
. SID
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von SID

Jürgen Klopp hält die scharfen Sanktionen gegen Roman Abramowitsch für gerechtfertigt.

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Er kenne die Rolle des Besitzers des FC Chelsea nicht genau, sagte der Teammanager des englischen Spitzenklubs FC Liverpool am Freitag. Aber „über die Jahre“ könne man annehmen, dass er dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „recht nahe“ stehe, fügte der 54-Jährige an: „Und dann denke ich, dass die britische Regierung richtig gehandelt hat.“ (News: Chelsea in Not: Springt auch Nike ab?)

Die Regierung hatte den russischen Oligarchen Abramowitsch am Donnerstag auf ihre Sanktionsliste gesetzt und damit auch den FC Chelsea vor massive Probleme gestellt. Die Londoner dürfen ab sofort nur noch dank einer speziellen Lizenz in der englischen Premier League spielen. Der von Klubboss Abramowitsch angedachte Verkauf des Vereins war vorerst ausgesetzt worden, aber laut The Telegraph soll er nun doch den Verein verkaufen dürfen.

2 nach 10: So rächt sich für den FC Chelsea der Deal mit Roman Abramowitsch
05:25
Rächt sich Chelseas Deal? "Hat das dreckige Geld gerne genommen!"

Dies beeinträchtigt die Arbeit von Thomas Tuchel bei den Blues enorm. „Ich fühle mit ihm, den Spielern und allen Mitarbeitern bei Chelsea, weil sie nicht dafür verantwortlich sind“, sagte Klopp: „Ein Mann ist verantwortlich - und das ist Wladimir Putin.“