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Schande von Gijon? FSV Frankfurt und SV Elversberg offenbar mit Nicht-Angriffspakt

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Schande von Gijon? FSV Frankfurt und SV Elversberg offenbar mit Nicht-Angriffspakt

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„Schande von Gijon“ in Regionalliga?

Der FSV Frankfurt und der SV Elversberg sorgen in der Regionalliga Südwest offenbar für eine Neuauflage des unrühmlichen wie legendären Nicht-Angriffs-Pakts. Es riecht nach Absprache und Schieberei.
In der Fußball-Regionalliga Südwest sorgten der FSV Frankfurt und der SV Elversberg für unrühmliche Momente
In der Fußball-Regionalliga Südwest sorgten der FSV Frankfurt und der SV Elversberg für unrühmliche Momente
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Der Twitter-Post der Hessen sprach Bände - das Ganze riecht nach Absprache und Schieberei.

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Der FSV Frankfurt und der SV Elversberg haben sich in der Regionalliga Südwest offenbar einen Nicht-Angriffspakt geliefert, der beiden Teams in die Karten spielt und dabei Erinnerungen an die unrühmliche wie legendäre Schande von Gijon weckte.

Was war geschehen? Weil beiden Teams ein Unentschieden für den direkten Aufstieg beziehungsweise Klassenverbleib benötigten, ließ Elversberg beim Stand von 1:1 den Ball zwischenzeitlich sieben Minuten in den eigenen Reihen zirkulieren.

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Mehr noch: Die Saarländer schienen dabei überhaupt kein Interesse zu haben, den Ball wirklich nach vorne zu spielen.

Am Ende reichte das Resultat, um dem SSV Ulm und der SG Sonnenhof Großaspach, die vor dem letzten Spieltag direkt aufeinander trafen (1:3), die Chance auf den Aufstieg und Nicht-Abstieg zu vermasseln.

Denn: Die Ulmer müssten nun noch einen 19-Tore-Rückstand wettmachen, Großaspach 14 Treffer.

Zur Erinnerung: Beim als Schande von Gijon bekannten Spiel während der WM 1982 in Spanien hatten sich die deutsche Nationalmannschaft und Österreich auf ein 1:0 der DFB-Auswahl geeinigt, wodurch beide Teams in die Zwischenrunde einzogen.

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