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Haching-Boss Schwabl kritisiert Türkgücü-Pläne: "Stellt Sportsgeist infrage"

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Haching-Boss Schwabl kritisiert Türkgücü-Pläne: "Stellt Sportsgeist infrage"

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Schwabl attackiert Türkgücü

Türkgücü München will in der kommenden Saison in der Regionalliga antreten. Dafür gibt es heftigen Gegenwind.
Mit den Gästen Andreas Rettig, René Vollath, Uwe Koschinat & Manuel Hartmann.
. SID
. SID
von SID

Der mögliche Neustart des insolventen Drittligisten Türkgücü München in der Regionalliga sorgt weiter für Unmut.

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Manfred Schwabl, Präsident des Regionalligisten SpVgg Unterhaching, sieht durch die Pläne den Fairplay-Gedanken beschädigt. Nur wenige Wochen nach der Insolvenz „so zu tun als wäre nichts gewesen und wieder in der Regionalliga Bayern anzutreten, stellt für mich jeglichen Sportsgeist infrage“, sagte der frühere Nationalspieler dem Münchner Merkur und der tz.

Schwabl: „Hätte große Lust ...“

Türkgücü hatte Ende März den Spielbetrieb eingestellt, erwägt aber für die kommende Saison einen neuen Anlauf auf den Profifußball eine Liga tiefer.

„Eigentlich hätte ich große Lust, in der neuen Saison gegen Türkgücü zweimal gar nicht erst anzutreten, sondern in der Zeit als Alternative lieber zwei Benefizspiele für einen guten Zweck zu veranstalten. Dann ist wenigstens jemandem in Not geholfen und ich muss mich nicht zweimal 90 Minuten ärgern“, sagte Schwabl.