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VfB Stuttgart: Churlinov kriegt nach Bengalo-Wirbel reduzierte Geldstrafe vom DFB-Sportgericht

Ex-S04-Star kommt glimpflich davon

Der Fußballprofi des VfB Stuttgart muss für das Abbrennen eines Bengalos bei der Aufstiegsparty seines Ex-Vereins Schalke nur eine relativ glimpflich ausfallende Geldstrafe zahlen.
Kalte Pokaldusche für Schalke 04: Die Profis des Bundesliga-Aufsteigers werden nach dem Erstrundenspiel gegen den Regionalligisten Bremer SV am 31. Juli in Oldenburg ohne warmes Wasser auskommen müssen.
Der Fußballprofi des VfB Stuttgart muss für das Abbrennen eines Bengalos bei der Aufstiegsparty seines Ex-Vereins Schalke nur eine relativ glimpflich ausfallende Geldstrafe zahlen.

Strafminderung für Darko Churlinov: Der Fußballprofi in Diensten des Bundesligisten VfB Stuttgart muss für das Abbrennen eines bengalischen Feuers bei der Aufstiegsparty seines Ex-Vereins Schalke 04 nur 17.500 statt der ursprünglich angeordneten 25.000 Euro Geldstrafe zahlen.

Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Mittwoch. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Churlinov, in der abgelaufenen Saison von Stuttgart an Schalke ausgeliehen, hatte bei der Aufstiegsparty nach der Partie gegen den FC St. Pauli ein Bengalisches Feuer inmitten der Schalker Anhänger in seiner Hand gehalten.

Churlinov hatte gegen das ursprüngliche Urteil Einsprung eingelegt und nun einen Teilerfolg erzielt. Der Nordmazedonier hat dem Urteil zugestimmt, das somit rechtskräftig ist.

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