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Julian Draxler: Nimmt Transfer-Poker Fahrt auf? England-Klub offenbar interessiert

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Julian Draxler: Nimmt Transfer-Poker Fahrt auf? England-Klub offenbar interessiert

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Nimmt der Draxler-Poker Fahrt auf?

Julian Draxler ist bei Paris Saint-Germain nicht mehr erwünscht. Nun interessiert sich offenbar ein schwerreicher England-Klub für den deutschen Nationalspieler.
Schon länger soll Julian Draxler auf der Streichliste bei Paris Saint-Germain stehen, nun scheint sich sein Abgang zu konkretisieren.
SPORT1
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von SPORT1

Newcastle United hat offenbar Kontakt zu Julian Draxler aufgenommen.

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Der schwerreiche englische Topklub führte erste Gespräche mit den Vertretern des deutschen Nationalspielers. Dies berichtet le10sport in Frankreich. Bei seinem aktuellen Arbeitgeber Paris Saint-Germain fehlt Draxler die Perspektive.

PSG plant nicht mehr mit dem 28-Jährigen und würde ihn gern abgeben. Schon mehrfach wurde zuvor berichtet, dass Draxler auf der Streichliste von Sportdirektor Luís Campos stehe. Auch beim Vorbereitungstrip nach Japan war er außen vor.

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Ein Wechsel würde wohl auch für den Offensivspieler - der 2017 nach Paris kam - Sinn machen, bei PSG ist er meist nur Ergänzungsspieler. Gerade mit Blick auf die Winter-Weltmeisterschaft in Katar hatte Draxler selbst schon mit einem Transfer geliebäugelt. Er braucht Spielzeit.

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Auch Bundestrainer Hansi Flick hatte Draxler und Co. darauf hingewiesen, dass er nur voll im Saft stehende Profis mit nach Katar mitnehmen wolle. Newcastle ist nach der Übernahme durch ein saudi-arabisches Konsortium einer der reichsten Klubs der Welt. In der vergangenen Saison spielte er dennoch lange gegen den Abstieg.

Neben Draxler (Vertrag bis 2024) dürfen sich bei PSG dem Bericht zufolge auch Mauro Icardi , Layvin Kurzawa , Ander Herrera und Leandro Paredes einen neuen Verein suchen. Schon weg ist Angel di Maria (jetzt Juve), der aber ablösefrei ging.

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Insgesamt wurden für die bisherigen Abgänge im aktuellen Transferfenster 11,3 Millionen Euro eingenommen (Quelle: transfermarkt.de) - dem stehen Ausgaben von 79,5 Millionen Euro gegenüber.