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Charmeoffensive der DFB-Stars läuft: Erster Schritt vor tausenden Fans

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Charmeoffensive der DFB-Stars läuft: Erster Schritt vor tausenden Fans

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DFB-Team: Charmeoffensive beginnt

Lange wurde darüber geredet, nun sind die ersten Schritte getan: Die deutsche Nationalmannschaft will die Fans wieder für sich gewinnen.
Hansi Flick spricht auf der Pressekonferenz des DFB über die Neuankömmlinge im Team, über die Musiala-Verletzung und erklärt, warum Sané nicht nominiert wurde.
. SID
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von SID

Die deutsche Nationalmannschaft hat ihre angekündigte Charmeoffensive gestartet. Die Auswahl von Bundestrainer Hansi Flick bestritt am Montagnachmittag im Frankfurter Stadion am Brentanobad vor rund 3500 Fans eine Regenerationseinheit.

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Beim ersten öffentlichen Auftritt nach dem WM-Debakel in Katar wurde das DFB-Team mit Applaus empfangen.

Nationalmannschaftsdirektor Rudi Völler hielt zu Beginn eine kurze Ansprache. "Wir versuchen, alle glücklich zu machen", sagte er über die Autogrammwünsche und Selfies mit den Stars: "Vielen Dank, dass ihr alle da seid und viel Spaß gleich."

DFB-Stars stellen sich Fans zur Verfügung

Im Stadion der Bundesliga-Frauen der Eintracht lag Bratwurst-Duft in der Luft, als sich 14 der 23 Spieler aus Flicks Aufgebot warmmachten. Das Training sollte eine gute Stunde dauern. Auch die Spieler, die nach ihren Einsätzen am Wochenende noch nicht auf den Platz mussten, standen für die Fans zur Verfügung.

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Völler sprach von einer "schönen Veranstaltung", der weitere folgen sollen: "Ob das bei jedem Länderspiel so sein wird, muss man sehen. Aber wir werden es immer mal hinbekommen."

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Nächster Schritt: Junge Fans einbinden

Die neue Offenheit folgt einem großen Plan. „Wir wollen wieder näher an den Fans sein. Wir wissen, dass das zuletzt ein wenig verloren gegangen ist“, sagte Völler.

Der Wiederannäherung soll auch ein Länderspiel möglichst im Juni zu einer früheren Anstoßzeit dienen, "damit auch jüngere Fans die Nationalmannschaft wieder im Stadion oder vor dem Fernseher erleben können", wie Völler ausführte.

Der frühere DFB-Teamchef und Weltmeister von 1990 macht sich aber keine Illusionen über die Wirkung all dieser „Kleinigkeiten. Das Wichtigste wird immer sein, wie die Mannschaft auf dem Platz auftritt.“