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Drei Tore in Nachspielzeit: Ronaldo-Sieg sorgt für Verschwörungstheorien

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Drei Tore in Nachspielzeit: Ronaldo-Sieg sorgt für Verschwörungstheorien

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Ronaldo-Sieg sorgt für Wirbel

Das Team von Cristiano Ronaldo fährt einen ungewöhnlichen Sieg ein. Nicht nur die Gegenspieler beschweren sich, auch viele Fans sind verblüfft.
Cristiano Ronaldo konnte diesmal nicht treffen
Cristiano Ronaldo konnte diesmal nicht treffen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Es wird gespielt, bis Cristiano Ronaldo gewinnt?

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Ein ungewöhnlicher Sieg von al-Nassr in Saudi-Arabien hat für Verwunderung und sogar Verschwörungstheorien gesorgt. Denn das Ronaldo-Team konnte seinen Dreier gegen den Tabellenletzten Al-Batin erst spät in der Nachspielzeit einfahren.

Alle drei Treffer beim 3:1-Erfolg des Spitzenreiters fielen nach Ablauf der regulären Spielzeit. Warum die Schiedsrichter ganze 12 Extraminuten - gespielt wurden am Ende sogar 15 - anzeigten, konnte so mancher Zuschauer nicht verstehen.

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Bei Twitter dauerte es nicht lange, bis diverse User Ronaldo als Erklärungsansatz anbrachten. Der Vorwurf: Das Spiel wurde grundlos verlängert, um Ronaldo (der übrigens ohne Tor blieb) und seinem Team doch noch ein Comeback zu ermöglichen.

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Zwar gab es kurz vor Ende mehrere Verletzungsunterbrechungen, die die zweistellige Nachspielzeit aber in den Augen vieler Zuschauer nicht gerechtfertigt hatten.

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Abdulrahman Ghareeb in der 93. Minute, Mohammed Al Fatil (102.) und Mohammed Maran (104.) drehten die Partie, in der Al-Batin in der 17. Spielminute durch Renzo López in Führung gegangen war.

Während Ronaldo und Co. jubelten, beschwerten sich die Gäste vehement beim Schiedsrichter, einige mussten von ihren Kollegen vom Platz gezerrt werden.

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Ronaldo hatte in der 34. Minute eine gute Chance vergeben, sein Abschluss wurde von der Linie gekratzt. In der Schlussphase setzte er zwei Freistöße aus guter Position über das Tor.

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Nach acht Toren in den letzten fünf Spielen wurde CR7 in seiner neuen Wahlheimat dennoch zum Spieler des Monats ernannt.