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Bitteres Ende für Miroslav Klose! Altach entlässt Weltmeister von 2014

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Bitteres Ende für Miroslav Klose! Altach entlässt Weltmeister von 2014

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Bitteres Ende für Klose

Miroslav Klose ist nicht länger Cheftrainer des SCR Altach. Der österreichische Klub reagiert auf die sportliche Talfahrt der vergangenen Wochen.
DER SCR Altach hat im Abstiegskampf die Reißleine gezogen und sich von Cheftrainer Miroslav Klose getrennt.
SPORT1
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von SPORT1

Der SCR Altach und Miroslav Klose gehen ab sofort getrennte Wege.

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Laut einer offiziellen Mitteilung des österreichischen Bundesligisten wird der Weltmeister von 2014 sofort von seinen Aufgaben als Cheftrainer entbunden.

Auch Co-Trainer Slaven Skeledzic, der im Sommer 2022 gemeinsam mit Klose nach Altach gekommen war, wird freigestellt.

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„Miroslav Klose hat vom ersten bis zum letzten Tag alles gegeben und es war eine riesige Erfahrung, ihn als Trainer und vor allem Menschen in Altach erlebt zu haben. Ich möchte mich bei Miro und seinem Co-Trainer Slaven Skeledzic für die geleistete Arbeit bedanken. Auch wenn ein Trainerwechsel immer enorm schmerzt, steht über allem, dass der SCR Altach auch in der Saison 2023/24 in der Bundesliga vertreten ist“, wird Geschäftsführer Christoph Längle zitiert.

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Klose zuletzt neun Spiele ohne Sieg

Klose hatte Altach im vergangenen Sommer übernommen und war zuletzt in neun Partien in Folge ohne Sieg geblieben. In der Abstiegsrunde liegt der Klub mit acht Punkten auf dem letzten Platz.

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„Im Zuge unserer Analyse sind wir zur Entscheidung gekommen, dass die Mannschaft einen neuen Impuls braucht, um unser Ziel Klassenerhalt, dem wir alles andere unterordnen, zu erreichen. Miroslav hat alle Voraussetzungen, um auch als Trainer große Erfolge zu feiern. Ich möchte Miroslav meinen Dank für die Zusammenarbeit aussprechen, bei welcher die Interessen des Vereins immer im Mittelpunkt gestanden sind“, erklärte Sportdirektor Georg Festetics.

Kurioserweise wurde Klose nach einem beachtlichen 1:1 gegen Serienmeister RB Salzburg entlassen. „Doch das Lebenszeichen einer offensichtlich intakten und sichtlich engagierten Mannschaft in Salzburg war offenbar nicht genug“, heißt es im Vorarlberg-Portal vol.at.