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Wollte Saudi-Coach Karim Benzema gar nicht verpflichten?

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Wollte Saudi-Coach Karim Benzema gar nicht verpflichten?

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Brisanter Benzema-Bericht aufgetaucht

Nach nur wenigen Wochen bei Al-Ittihad droht Karim Benzema Ärger bei seinem neuen Arbeitgeber. Ein Konflikt mit seinem Trainer Nuno Espirito Santo steht im Raum.
Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, N’Golo Kanté und Roberto Firmino spielen alle in der kommenden Saison in Saudi-Arabien. 185 Millionen Euro hat die Saudi Pro League bereits in Transfers investiert.
SPORT1
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von SPORT1

Es riecht nach dem ersten Ärger um Karim Benzema bei seinem neuen Arbeitgeber Al-Ittihad: Wie Asharq Al-Awsat, eine der größten arabischsprachigen Tageszeitungen der Welt, berichtet, soll Trainer Nuno Espirito Santo den Vorstand darüber informiert haben, dass Benzema nicht in seine taktischen Vorstellungen passe - und der ehemalige Real-Madrid-Star ohne seine Zustimmung unter Vertrag genommen wurde.

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Zwischen dem portugiesischen Trainer, der bereits schon ein Jahr länger beim saudischen Meister unter Vertrag steht, und Benzema soll es nun auch schon zu ersten Spannungen gekommen sein.

Benzema als Kapitän im Saudi-Team abgelehnt

Wie die Zeitung fortführt, soll der Franzose seinen Trainer vor versammelter Mannschaft dazu aufgefordert haben, ihn zum Teamkapitän zu ernennen. Nuno Espirito Santo lehnte diese Forderung ab. In den beiden Ligaspielen hatte jeweils der 32-jährige Brasilianer Romarinho die Binde getragen.

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Benzema war vor einigen Wochen völlig überraschend ablösefrei von Real Madrid zu Al-Ittihad gewechselt und absolvierte seitdem sechs Partien, in denen er dreimal traf.