Home>Fußball>

Adidas-Chef Gulden: "Wir sind Fans und ihr seid Familie"

Fußball>

Adidas-Chef Gulden: "Wir sind Fans und ihr seid Familie"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Adidas-Chef zum DFB: „Ihr seid Familie“

Adidas wird 2027 von Nike als Ausrüster des DFB abgelöst, Chef Björn Gulden bleibt aber ein Fan des deutschen Teams.
Die deutsche U19-Nationalmannschaft hat die Teilnahme an der Europameisterschaft in Nordirland verpasst.
. SID
. SID
von SID

Adidas-Chef Björn Gulden hat sich nach dem viel diskutierten Ausrüsterwechsel beim Deutschen Fußball-Bund ab 2027 mit einer emotionalen Botschaft an die deutschen Fans gewandt. „Viel Glück heute Deutschland! Egal, was 2027 passiert... wir stehen 100 Prozent hinter dem Team!“, schrieb Gulden am Samstag, kurz vor dem Anpfiff des Länderspiels der Nationalmannschaft in Frankreich (21 Uhr im SPORT1-Liveticker), bei Instagram.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Wir sind Fans und ihr seid Familie! Ihr werdet während des Euro eine fantastische Zeit am Homeground haben und wir werden ein fantastischer Gastgeber für euch sein“, führte Gulden aus: „Viel Spaß in Lyon heute Abend. Wir sehen uns am Dienstag in Frankfurt.“

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Dort spielt die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann gegen die Niederlande (20.45 Uhr/RTL). Während der EM (14. Juni bis 14. Juli) ist das deutsche Team in Herzogenaurach bei adidas zu Hause.

Adidas wird im Jahr 2027 als Ausrüster des DFB von Nike abgelöst. Das Angebot des US-amerikanischen Sportartikelherstellers war laut Medienberichten deutlich höher als das von adidas. Die Entscheidung des DFB wurde kontrovers diskutiert, zahlreiche Politiker kritisierten den Verband für die Abkehr von dem großen deutschen Unternehmen.