Der saudi-arabische Topklub Al-Nassr will wegen Cristiano Ronaldo nicht zum Duell mit Esteghlal in der asiatischen Champions League nach Teheran reisen. Stattdessen solle das Spiel auf „neutralem Boden stattfinden“, fordert der Verein.
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Brisanter Wirbel um Ronaldo und Iran!
Wirbel um Ronaldo und Iran
Al-Nassr möchte nicht nach Teheran reisen. Der Grund sind Ronaldo und Teherans Fans.
Grund für diese brisante Forderung seien die „schlechten Erfahrungen, die Ronaldo letztes Jahr in Teheran machen musste“.
Zur Erklärung: Letztes Jahr hatten tausende Fans das Hotel, in dem Ronaldo mit seinen Teamkollegen verweilte, gestürmt und den Superstar bedrängt. Letztendlich musste die Polizei bei diesem chaotischen Ansturm eingreifen.
Kein Mitleid für Ronaldo
Dieses Mal soll es aber anders laufen. Irans Verbandspräsident Mehdi Tadsch sowie Eseghlal bestünden laut dem Portal Varzesh3 weiter auf das Spiel in der iranischen Hauptstadt.
Es seien entsprechende Maßnahmen geplant, die Al-Nassr sowie ihrem Sorgenkind Ronaldo einen möglichst angenehmen Aufenthalt ermöglichen sollen.