Nach der Einstellung seines Gerichtsverfahrens startet Jérôme Boateng ein neues Projekt: Der langjährige Bayern-Profi, der aktuell beim LASK in Österreich unter Vertrag steht, wird künftig als Markenbotschafter des deutschen Legal-Tech-Unternehmens Gamesright auftreten.
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Neues Projekt für Jerome Boateng
Neues Projekt für Boateng
Jérôme Boateng schließt eine neue Partnerschaft ab. Das macht der frühere Bayern-Profi in Zukunft.
Jérôme Boateng spielt seit vergangenem Sommer in Linz
© IMAGO/GEPA pictures
„Ich supporte ab sofort Gamesright, eine Plattform, die sich im Bereich Verbraucherschutz bei Online-Sportwetten stark macht. Mir ist Fairness auf und neben dem Platz wichtig“, erklärte Boateng über seine neue Rolle in einer Mitteilung.
Das Unternehmen unterstützt Verbraucher bei der Rückforderung von Verlusten aus illegalem Online-Glücksspiel und Sportwetten. Als offizielle Partner fungieren unter anderem der 1. FSV Mainz 05 und der Hamburger SV.
Boateng-Verfahren eingestellt
Ende März war das langjährige Verfahren gegen Boateng eingestellt worden. Die Staatsanwaltschaft München beendete ihre Ermittlungen wegen Körperverletzung an seiner früheren Freundin Kasia Lenhardt.
Boateng hatte daraufhin erleichtert reagiert. „Die Staatsanwaltschaft München hat das Verfahren gegen mich nach fünf Jahren endlich eingestellt. Alle meine Aussagen waren richtig, und die Verdächtigungen gegen mich falsch“, schrieb er bei Instagram.
Der 76-malige deutsche Nationalspieler fügte an: „Danke an alle, die trotz der heftigen Vorverurteilungen immer zu mir gehalten haben und an meiner Seite geblieben sind. Das bedeutet mir sehr viel. Jetzt können meine Familie und ich endlich positiv in die Zukunft schauen.“