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3. Liga: SG Dynamo Dresden – VfB Oldenburg, 2:1 (1:1)

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3. Liga: SG Dynamo Dresden – VfB Oldenburg, 2:1 (1:1)

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Doppelschlag von Arslan trifft Oldenburg hart

3. Liga: SG Dynamo Dresden – VfB Oldenburg, 2:1 (1:1)

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SPORT1
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von SPORT1

Nach 90 Minuten im letzten Match der Saison verlor VfB Oldenburg 1:2 und verließ den Platz wie so oft in dieser Saison ohne Punkte. Die Überraschung blieb aus, sodass der Gast eine Niederlage kassierte. Im Hinspiel hatte SG Dynamo Dresden einen 3:1-Sieg gefeiert.

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Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Max Wegner sein Team in der 19. Minute. Eine starke Leistung zeigte Ahmet Arslan, der sich mit einem Doppelpack für Dynamo Dresden beim Trainer empfahl (46./87.). Zur Pause stand ein Unentschieden, und für beide Mannschaften war noch alles drin. Markus Anfang setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Jonas Oehmichen und Robin Becker auf den Platz (74.). Gleich drei Wechsel nahm Oldenburg in der 81. Minute vor. Kamer Krasniqi, Robert Zietarski und Wegner verließen das Feld für Marten-Heiko Schmidt, Pascal Richter und Patrick Hasenhüttl. Am Ende verbuchte Dresden gegen die Elf von Trainer Fuat Kilic einen Sieg.

SG Dynamo Dresden schloss das Fußballjahr mit einem anständigen sechsten Tabellenplatz ab, was Hoffnungen auf eine verheißungsvolle nächste Saison weckt. Bei der Heimmannschaft griff in dieser Saison ein Rad ins andere, was sich im hervorragenden Torverhältnis von 65:44 widerspiegelt. Für Dynamo Dresden lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 20 Siegen, neun Remis und nur neun Pleiten eindrucksvoll belegt. Dresden zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen.

VfB Oldenburg absolvierte eine dürftige Spielzeit, an deren Ende der Abstieg steht. Die Offensive von Oldenburg wurde den eigenen Erwartungen nicht gerecht. Im Saisonverlauf kam VfB Oldenburg auf gerade einmal 42 Tore. Oldenburg hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Die Bilanz von neun Siegen, acht Unentschieden und 21 Niederlagen reicht für den Klassenerhalt. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass VfB Oldenburg in dieser Zeit nur einmal gewann.