Vom 9. Januar bis zum 6. Februar 2022 findet in Kamerun der Afrika-Cup statt.

Bitter für neun Bundesliga-Vereine: Da sich das Kontinentalturnier mit dem Beginn der Rückrunde überlappt, fallen die nominierten Spieler für mehrere Spiele aus.

In den ersten beiden Spielen müssen die Klubs mit Sicherheit auf die nominierten Profis verzichten, bei einem möglichen Weiterkommen könnten es sogar bis zu vier Partien werden.

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Keine Spieler müssen unter anderem Borussia Dortmund, der SC Freiburg und der FSV Mainz 05 abstellen. SPORT1 zeigt, welche Bundesliga-Spieler ihren Vereinen während des Afrika-Cups fehlen werden.

FC Bayern:

Der deutsche Rekordmeister muss auf insgesamt zwei Spieler verzichten. Bouna Sarr wurde von der Republik Senegal nominiert, während Eric-Maxim Choupo-Moting für Kamerun auflaufen wird.

Eintracht Frankfurt:

Die Frankfurter müssen nur einen Spieler abstellen. Der 23 Jahre alte Aymen Barkok geht für Marokko an den Start.

Bayer 04 Leverkusen:

Die Werkself muss in den ersten Partien ohne Edmond Tapsoba (Burkina Faso) und Odilon Kossounou (Elfenbeinküste) auskommen.

RB Leipzig:

Von den Sachsen nehmen mit Ilaix Moriba (Guinea) und Amadou Haidara (Mali) zwei Profis am Afrika-Cup teil.

Union Berlin:

Lediglich ein Spieler der Eisernen nimmt am Afrika-Cup teil. Taiwo Awoniyi geht für die nigerianische Nationalmannschaft an den Start.

VfB Stuttgart:

Die Schwaben müssen auf den Angreifer Omar Marmoush verzichten, der für die ägyptische Nationalmannschaft auflaufen wird.

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TSG Hoffenheim:

Diadié Sammasékou wird mit der Nationalmannschaft von Mali am Afrika-Cup teilnehmen. Überraschenderweise wurde Hoffenheim-Teamkollege Kevin Akpoguma vom Nationaltrainer Nigerias nicht nominiert.

1. FC Köln:

Die Geißböcke müssen zu Beginn der Rückrunde auf Ellyes Skhiri verzichten, da der 26-Jährige mit der tunesischen Nationalmannschaft teilnehmen wird.

Borussia Mönchengladbach:

Die Fohlen müssen vorerst ohne Ramy Bensebaini auskommen, der beim Afrika-Cup für die algerische Nationalmannschaft auflaufen wird.