Home>Fußball>Afrika-Cup>

Afrika-Cup: Senegal mit Bayern-Star Bouna Sarr stolpert ins Viertelfinale

Afrika-Cup>

Afrika-Cup: Senegal mit Bayern-Star Bouna Sarr stolpert ins Viertelfinale

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Übler Crash: So geht es Mané

Marokko müht sich beim Afrika-Cup gegen eine Underdog ins Viertelfinale - aber der Ex-Dortmunder Hakimi glänzt und wird gefeiert. Beim Senegal-Spiel kommt es zu einem üblen Zusammenprall.
Vom 9. Januar bis zum 6. Februar 2022 treten 24 Mannschaften beim Afrika-Cup 2022 in Kamerun gegeneinander an, unter den Spielern sind auch viele junge Talente.
. SID
. SID
von SID

Wenn es auch nichts für Ästheten war: (NEWS: Alles zum Afrika-Cup)

{ "placeholderType": "MREC" }

Dank des früheren BVB-Stars Achraf Hakimi hat Marokko Fußball-Nationalmannschaft mit einem 2:1 (1:1) gegen Malawi das Viertelfinale des Afrika-Cups erreicht.

Marokko lief lange erfolglos an, vergab zahlreiche Chancen, ehe am Ende doch noch ein knapper Sieg stand.

{ "placeholderType": "MREC" }

Youssef En-Nesyri (45.+2) und Hakimi (70.) per Freistoß drehten das Spiel für die „Löwen vom Atlas“.

Afrika Cup: Marokko müht sich - Hakimi trifft

Dem früheren Starspieler von Borussia Dortmund war hinterher auch die Anerkennung von Kylian Mbappé gewiss: Hakimis Teamkollege bei Paris Saint-Germain twitterte: „Bester Rechtsverteidiger der Welt!“

Zuvor hatte Gabadinho Mhango (7.) Malawi mit einem bemerkenswerten Schuss aus fast 40 Metern in Führung gebracht.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der Stürmer von den Orlando Pirates in Südafrika nutzt das Turnier damit erfolgreich als Bühne: Alle drei Tore Malawis gehen auf sein Konto.

{ "placeholderType": "MREC" }

Auch Senegal mit Liverpool-Star Sadio Mané und Bouna Sarr vom FC Bayern in der Startelf packte das Viertelfinale, ohne dabei aber einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Gegen Außenseiter Kap Verde gelang ein 2:0 (0:0) erst nach zwei Platzverweisen, traf Mané zur Führung (63.). In der Nachspielzeit legte nur noch Bamba Dieng (90.+2) gegen den Außenseiter nach.

Schon nach 21 Minuten hatte Patrick Andrade wegen groben Foulspiels Rot gesehen, in der zweiten Hälfte musste dann auch der kapverdische Torhüter Vozinha nach einer Notbremse vom Platz (57.). (Afrika-Cup: Die Tabellen)

Senegal und Bayerns Sarr mit Ach und Krach weiter

Senegal hatte schon in der Gruppenphase lediglich einen Treffer per Foulelfmeter erzielt und tat sich nun auch am Dienstag schwer.

Dank Mané kam das Team zwar zu einem frühen Pfostenschuss (2.). (Afrika-Cup: Spielplan und Ergebnisse)

Doch es blieb lange Zeit der einzige Aufreger - bis zum heftigen Zusammenprall zwischen Mané und Vozinha, in dessen Folge der Torwart des Feldes verwiesen wurde.

Liverpool-Star Mané im Blickpunkt - und angeschlagen raus

Erneut Mané war es dann, der nach einer Ecke traf. Der Angreifer musste wenig später sichtlich angeschlagen ausgewechselt werden, klagte Medienberichten zufolge über Kopfschmerzen. Dass er überhaupt weiterspielen durfte, stieß bei vielen Fans auf Twitter für großes Unverständnis.

Sadio Mané grüßt aus dem Krankenbett
Sadio Mané grüßt aus dem Krankenbett

Am späten Abend meldete sich der Offensivstar indes aus dem Krankenhausbett via Instagram-Post - lächelnd und offenbar noch im Trikot an der Seite von Vozinha, der ebenfalls noch seine Keeper-Bekleidung zu tragen scheint und dem Vernehmen nach auch medizinisch beobachtet werden musste.

Dabei bedankte sich Mané für all die Genesungswünsche und gab Entwarnung.

In der Schlussphase hatte Kap Verde dann sogar noch die Chance zum Ausgleich.

Zuvor hatten bereits Gastgeber Kamerun, Gambia, Tunesien und Burkina Faso das Viertelfinale erreicht.

Die letzten Achtelfinals spielen am Mittwoch die Elfenbeinküste und Ägypten sowie Mali und Äquatorialguinea.

-----

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)