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FC Bayern: Bouna Sarr zieht Interesse von Klubs beim Afrika-Cup auf sich

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FC Bayern: Bouna Sarr zieht Interesse von Klubs beim Afrika-Cup auf sich

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Bayern-Flop überzeugt bei Afrika-Cup

Bouna Sarr ist beim FC Bayern seit seiner Ankunft im Sommer 2020 ein Flop. Beim Afrika-Cup überzeugt der Senegalese jedoch.
Die Barca-Führungsriege um Präsident Joan Laporta ist nach SPORT1-Informationen nicht allzu gut auf den FC Bayern zu sprechen.
SPORT1
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von SPORT1

Bouna Sarr hatte bereits im Dezember Großes angekündigt. „Ich werde diesen Wettbewerb nutzen, um zu zeigen, wozu ich in der Lage bin“, sagte er der L‘Equipe.

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Die Rede war damals vom Afrika-Cup - und tatsächlich ist der Profi des FC Bayern bisher einer der besseren Akteure des Wettbewerbs.

Sein Land berauscht er jedenfalls. „Sind Sie auch der Meinung, dass Bouna Sarrs Leistung bislang außergewöhnlich war?“, postete der Verband des Senegals bei Twitter.

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„Er ist der beste rechte Außenverteidiger des Kontinents“, schrieb ein Nutzer daraufhin.

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„Außergewöhnlich für diejenigen, die den Spieler gerade erst kennengelernt haben. Nicht überraschend für diejenigen, die ihn in Metz und Marseille spielen gesehen haben“, meinte ein weiterer Fan bei Twitter.

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Gegen Simbabwe hatte Sarr in ungewohnter Rolle im rechten Mittelfeld beim 1:0 überzeugt. Auch gegen Guinea agierte der Bayern-Profi auf dieser Position beim 0:0 auffällig, vergab allerdings in der zweiten Halbzeit eine große Chance.

Sarr: Mehrere Klubs mit Interesse?

Gegen Malawi hatte engagierte Sarr dann Glück, als der Schiedsrichter den Elfmeterpfiff nach einem leichten Halten des Bayern-Profis nach Sichten der Videobilder zurücknahm.

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Auch dank des 28-Jährigen hat sich der Senegal als Tabellenführer der Gruppe B für das Viertelfinale qualifiziert und noch kein Gegentor kassiert. (Service: Tabellen des Afrika-Cups)

Für Sarr haben sich die Leistungen offenbar bereits gelohnt. Der Mann, der in Lyon geboren wurde und sich erst im Oktober 2021 dazu entschieden hatte, für den Senegal und nicht für Frankreich zu spielen, ist wohl im Fokus vieler Klubs.

Laut Le Quotidien haben sich Lille, Bordeaux, Roma und Genua über den Defensivspieler informiert. Laut der Zeitung denkt Sarr aber nicht an einen Bayern-Abgang vor dem Sommer.