"Allofs war ein Glücksgriff"
Das scheint momentan nur eine Frage der Zeit: Platz zwei in der Liga, Einzug in das Finale des DFB-Pokals, dazu die bereits sichere Qualifikation für die Champions League: Seitdem der 58-Jährige im November 2012 die Nachfolge von Felix Magath angetreten hat, arbeitete sich der Klub Stück für Stück nach oben.
"Klaus Allofs war ein Glücksgriff für den VfL Wolfsburg. Schneller als erwartet hat er den Verein dorthin gebracht, wo wir ihn uns alle wünschen: nämlich ins obere Drittel der Bundesliga und zurück nach Europa", sagte der VfL-Aufsichtsratsvorsitzende Francisco Garcia Sanz.
Novum durch Allofs
Allofs Wechsel zu den Niedersachsen hatte allerdings ein Beben in der Liga ausgelöst. Anfangs war es nur ein Gerücht gewesen, das so richtig niemand glauben konnte - doch letztendlich verließ der ehemalige Nationalspieler nach 13 langen und erfolgreichen Jahren Werder Bremen, um beim VfL anzuheuern.
Der spektakulärste Manager-Transfer in der Bundesliga-Geschichte war perfekt. Noch nie zuvor war ein Sportdirektor in der laufenden Saison aus seinem Vertrag herausgekauft und zu einem anderen Klub gelotst worden.