Nach der Absage von Markus Weinzierl (FC Augsburg) steht RB Leipzig in Roger Schmidt ein weiterer gehandelter Trainer als Nachfolger von Ralf Rangnick nicht zur Verfügung.
Auch Schmidt geht nicht zu RB Leipzig
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Die Sport Bild hatte Roger Schmidt, der von 2012 bis 2014 unter Rangnick Trainer von Red Bull Salzburg war, ins Gespräch gebracht.
Rangnick, der vor der Saison aus Mangel an Alternativen das Traineramt beim Aufstiegskandidaten übernommen hatte, will zur neuen Saison wieder auf den Posten des Sportdirektors zurückkehren.
"Dass sehr gute Trainer bei anderen Klubs gehandelt werden, gehört zum Geschäft. Roger Schmidt aber besitzt bei uns aus guten Gründen einen langfristigen Vertrag", teilte auch Bayers-Pressechef Dirk Mesch mit: "Sowohl er selbst als auch Rudi Völler haben mehrfach auf Nachfrage erklärt, dass man diesen Vertrag aus voller Überzeugung geschlossen und die Absicht hat, ihn mit Leben zu füllen."
Er fügte an: "Roger Schmidt bleibt natürlich unser Trainer, wir haben keine Veranlassung, daran etwas zu ändern."
Der 49-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis 2019.