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FC Schalke: Breel Embolo wäre fast beim VfL Wolfsburg gelandet

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FC Schalke: Breel Embolo wäre fast beim VfL Wolfsburg gelandet

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Warum Embolos Wölfe-Deal platzte

Das Schalke-Juwel wäre um ein Haar beim Ligarivalen gelandet. Nur ein Zufall verhinderte den Wechsel. Sein potentieller Nachfolger verheimlichte eine Verletzung.
DSC Wanne-Eickel vs FC Schalke 04  - Friendly Match
DSC Wanne-Eickel vs FC Schalke 04 - Friendly Match
© Getty Images

Beim FC Schalke 04 feiern sie Breel Embolo als Königstransfer des Sommers. Dabei wäre das Schweizer Stürmer-Juwel um ein Haar gar nicht bei den Knappen gelandet - sondern schon vorher zum Bundesliga-Rivale VfL Wolfsburg gewechselt.

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Die Niedersachsen waren schon im Winter scharf auf den 19-Jährigen - und offenbar bereit, ihn für 30 Millionen Euro beim FC Basel abzulösen. 

FCB-Präsident Bernhard Heusler bestätigte jetzt dem Schweizer Blick: "Wir hatten eine Offerte von Wolfsburg vorliegen und haben sie abgelehnt." 

Embolo-Nachfolger verheimlicht Verletzung

Dabei war der Klub sogar bereit, den EM-Teilnehmer ziehen zu lassen. In Andraz Sporar, einem 22-jährigen Slowenen, hatte Basel sogar schon einen Nachfolger für Embolo verpflichtet. 

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Das Problem: Sporar war zu der Zeit seines Wechsels verletzt, eine Sehne im Fuss war entzündet - ein langwierige Angelegenheit.

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Dem Bericht des Blick zufolge hat der abgebende Verein, Olimpija Ljubljana, die Blessur jedoch geheim gehalten, um den Deal nicht zu gefährden.

Schalke am Ende der Gewinner

Hinzu kommt: Keinem von Basels Medizinern fiel auf, dass Sporar gar nicht einsatzfähig war. Der Europa-League-Teilnehmer hatte also einen Spieler verpflichtet, der nicht einsatzfähig war. 

Schalke verpflichtet Embolo
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Schalke verpflichtet Embolo

Die Folge des Ganzen: Basel ließ den Deal mit Wolfsburg platzen, Embolo musste bleiben. Glaubt man Präsident Heusler, dann "nach Abwägung der sportlichen Überlegungen, die über den finanziellen stehen".

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Bei den Sommertransfers schlug dann Schalke zu. Dort kann Embolo kommendes Jahr wenigstens international spielen.