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Bundesliga: Horst Heldt von Hannover 96 über Franco Di Santo

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Bundesliga: Horst Heldt von Hannover 96 über Franco Di Santo

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"Di Santo hilft jedem Klub weiter"

Hannover 96 meldet sich in der Bundesliga zurück. Manager Horst Heldt spricht im SPORT1-Interview über die Saisonziele und die Gerüchte um Franco Di Santo.
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© SPORT1-Grafik: Davina Knigge/ Getty Images
Rasmus Godau
Rasmus Godau
von Rasmus Godau

Nur ein Jahr nach dem Abstieg ist Hannover 96 zurück in der Bundesliga. 

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Manager Horst Heldt spricht im exklusiven SPORT1-Interview über die sportlichen Herausforderungen, die Zusammenarbeit mit Trainer Andre Breitenreiter und mögliche Sommer-Transfers.

Horst Heldt über …

die Neuzugänge:

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"Sie sind von der Mannschaft sehr gut aufgenommen worden und bringen sich gut ein - als wären sie schon immer da gewesen. Das ist ein gutes Zeichen. Es gab Vorgespräche und einen intensiven Austausch mit den Spielern, um die Charaktere kennenzulernen. Anhand der Vorgespräche merkt man, dass man richtig lag."

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weitere Transferpläne:

"Wir sind noch nicht fertig. Wir sehen noch Handlungsbedarf auf der einen oder anderen Position. Wir haben mögliche Alternativen vorbereitet, wenn wir denken zuzuschlagen, dann schlagen wir auch zu."

eine mögliche Verpflichtung von Franco Di Santo:

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"Ich bin überhaupt nicht vorbereitet, weil er sich nicht gemeldet hat, dass er mit mir essen gehen will. Daher erwarte ich ihn auch nicht hier in St. Peter-Ording. Ich weiß, dass er bei Schalke unter Vertrag steht. Mein Kenntnisstand ist, dass kein Spieler von Schalke auf dem Markt ist. Ich finde nach wie vor, dass er ein sehr guter Stürmer ist.

Es wäre idiotisch, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich ihn nicht mehr gut finde. Ich habe ihn damals nach Schalke geholt und finde, dass er Qualitäten hat, die jedem Verein weiterhelfen können - sicherlich auch Hannover. Aber da der Spieler weder auf dem Markt ist, noch wir mit ihm oder Schalke Kontakt aufgenommen haben, ist es kein Thema."

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die Ausgangssituation für die Aufsteiger Hannover und Stuttgart:

"Ich hätte nichts dagegen, wenn uns keiner für voll nehmen würde. Damit kann ich ganz gut leben. Man merkt, dass beide Vereine nicht als die üblichen Aufsteiger, sondern als Wiederkehrer definiert werden.

Ich glaube, dass es eine ganz intensive und spannende Saison wird mit vielen Positionskämpfen und dass lange nichts klar sein wird - bis auf die Meisterschaft, die ist schon vor dem ersten Spieltag geklärt."

das Ziel Klassenerhalt:

"In der Liga gibt es viele Traditionsvereine und viele aufstrebende Vereine. Ich glaube nicht, dass Leipzig nächstes Jahr gegen den Abstieg spielen wird, sondern eher um die diesjährige Position.

Andere können sich mehr auf die Bundesliga fokussieren wie Leverkusen, Schalke und Gladbach, die diesmal international nicht dabei sind und sich teilweise schon toll verstärkt haben. Das macht sie stärker und selbstsicherer.

Wir müssen alles geben, um unser Ziel Klassenerhalt zu realisieren. Auf andere zu schauen, bringt nichts. Das macht einen nur verrückt. Und wir brauchen Ruhe und Gelassenheit."

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das Verhältnis zu Trainer Andre Breitenreiter, den er einst bei Schalke 04 entließ:

"Wir waren beide überzeugt, dass wir das hinbekommen. Wir haben das Vergangene intensiv besprochen und aufgearbeitet. Damit haben wir es abgeschlossen. Die letzten Monate haben gezeigt, dass wir gut, intensiv und vertrauensvoll miteinander arbeiten.

Es gab viel Druck mit einer klaren Vorgabe: Der Aufstieg ist alternativlos. Es war gut, dass es so eindeutig formuliert war. Jetzt sind es wieder neue Herausforderungen. Für den Aufstieg bekommen wir nichts mehr geschenkt. Wir sind jetzt oftmals nicht mehr der Favorit, sondern werden eher als Außenseiter definiert."

die Unterschiede von Breitenreiters Arbeit in Hannover und Schalke:

"Die Situationen sind verschieden, das Umfeld und die Rahmenbedingungen sind anders. Man entwickelt sich immer weiter. Man sammelt mehr Erfahrungswerte, die man in die kommende Zeit einbringt.

Die Kunst eines Trainers ist es, eine Mischung zu finden, die Rahmenbedingungen anzunehmen und sich gleichzeitig einzubringen. Cheftrainer ist bei einem Fußballverein mit die wichtigste Position. Da muss man in vielerlei Hinsicht ein gutes Maß für jede Situation finden. Das macht Andre ganz hervorragend."