Home>Fußball>Bundesliga>

Bundesliga: Adi Hütter kein Kandidat mehr bei Werder Bremen

Bundesliga>

Bundesliga: Adi Hütter kein Kandidat mehr bei Werder Bremen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hütter keine Option mehr in Bremen

Wer beerbt Alexander Nouri als Trainer von Werder Bremen? Ein Kandidat ist dem Bundesligisten nun weggebrochen - doch der Nordklub hat noch Optionen.
FBL-EUR-C3-APOEL-YOUNGBOYS
FBL-EUR-C3-APOEL-YOUNGBOYS
© Getty Images
Wer beerbt Alexander Nouri als Trainer von Werder Bremen? Ein Kandidat ist dem Bundesligisten nun weggebrochen - doch der Nordklub hat noch Optionen.

Eine mögliche Verpflichtung von Trainer Adi Hütter durch Werder Bremen ist geplatzt. Der 38-Jährige verlängerte den Vertrag bei den Young Boys Bern bis 2019.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Es gibt keinen Kontakt zu Werder Bremen, außerdem hat er noch einen Vertrag bis 30. Juni 2018", hatte Berns technischer Leiter Stephane Chapuisat bereits am Dienstag zu SPORT1 gesagt. "Das ist kein Thema für uns."

Die Chancen von Bremens Interimscoach Florian Kohfeldt auf eine weitere Bewährungsprobe in der Bundesliga werden damit größer. "Florian ist aktuell Cheftrainer und macht es sehr, sehr gut", sagte Sportchef Frank Baumann dem kicker: "Es kann gut sein, dass er gegen Hannover noch auf der Bank sitzt."

Labbadia ein Kandidat

Baumann hatte angepeilt, in der Länderspielpause eine Entscheidung über die dauerhafte Nachfolge von Cheftrainer Alexander Nouri zu treffen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Von dem 38-Jährigen hatte sich der Klub am 30. Oktober getrennt. Als Kandidat gilt weiter unter anderem Bruno Labbadia, mit dem Baumann bereits gesprochen haben soll.

Doch auch dem 35 Jahre alten Kohfeldt, der bei seiner Premiere in der Bundesliga eine 1:2-Niederlage bei Eintracht Frankfurt kassiert hatte, werden weiter gute Chancen eingeräumt. "Wenn ich mir den Job bei Werder nicht zutrauen würde, hätte ich das Frank schon gesagt", sagte Kohfeldt zuletzt.

Er sei aber "der Letzte, der Druck aufbaut. Für mich ist die Situation gerade in Ordnung."