Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern: Franck Ribery entschuldigt sich für Zoff mit TV-Experte

Bundesliga>

FC Bayern: Franck Ribery entschuldigt sich für Zoff mit TV-Experte

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ausraster: Ribery entschuldigt sich

Franck Ribery bereut seine Auseinandersetzung nach der Niederlage gegen Dortmund und postet eine Videobotschaft. Er sei "sehr emotional" gewesen.
Nach seiner tätlichen Auseinandersetzung mit einem französischen TV-Experten nach dem Spiel gegen den BVB entschuldigt sich Franck Ribery nun vor der Kamera des FC Bayern München.
von Sportinformationsdienst

Bayern Münchens Altstar Franck Ribery (35) hat sich beim französischen TV-Experten Patrick Guillou für die Auseinandersetzung nach dem Bundesliga-Topspiel bei Borussia Dortmund (2:3) entschuldigt. "Wir haben lange darüber geredet, was nach dem Spiel in Dortmund passiert ist. Natürlich war es falsch, was ich gemacht habe", sagte Ribery mit reuiger Miene in einer Videobotschaft, die der FC Bayern am Donnerstag verbreitete.

{ "placeholderType": "MREC" }

Er habe Guillou und dessen Familie um Verzeihung gebeten, berichtete Ribery, "ich hoffe, jetzt ist die Sache vorbei". Vorangegangen war ein Treffen am Mittwoch, an dem von Bayern-Seite auch Präsident Uli Hoeneß und Sportdirektor Hasan Salihamidzic teilgenommen haben sollen.

Franck Ribery verlässt FC Bayern: Karriere, Erfolge, Skandale
Franck Ribery verlässt FC Bayern: Karriere, Erfolge, Skandale
Franck Ribery wendet sich mit ausfälligen Worten an seine Kritiker
+37
Die Ausraster des Franck Ribery

Was genau nach dem Dortmund-Spiel vorgefallen ist, wurde nicht bekannt. Salihamidzic hatte lediglich eine "Auseinandersetzung" zwischen Ribery und dem Reporter bestätigt. Laut Guillous Arbeitgeber beIn Sports sei der Journalist von Ribery "beleidigt und körperlich angegriffen" worden.

ANZEIGE: Jetzt das Trikot des FC Bayern kaufen - hier geht es zum Shop!

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich war sehr emotional nach dem Spiel", erklärte Ribery nun dazu. Ob der Vorfall für ihn klubintern Konsequenzen haben wird, ist ebenfalls unklar. Der Burda-Verlag soll nach dem Eklat seinen ursprünglichen Plan aufgegeben haben, Ribery den Medienpreis Bambi zu verleihen. Fanliebling Ribery ist in seiner Bayern-Zeit (seit 2007) nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen.