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1. FC Nürnberg: Interimstrainer Boris Schommers kämpft um seinen Job

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1. FC Nürnberg: Interimstrainer Boris Schommers kämpft um seinen Job

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Schommers will Club-Trainer bleiben

Trotz des drohenden Abstiegs will Interimscoach Boris Schommers auch in der kommenden Saison Cheftrainer beim 1. FC Nürnberg bleiben.
1. FC Nürnberg: Interimstrainer Boris Schommers kämpft um seinen Job, Boris Schommers will mit dem 1. FC Nürnberg in der Bundesliga bleiben
1. FC Nürnberg: Interimstrainer Boris Schommers kämpft um seinen Job, Boris Schommers will mit dem 1. FC Nürnberg in der Bundesliga bleiben
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Interimstrainer Boris Schommers hat sich mit offensiven Worten für eine Weiterbeschäftigung beim akut abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Nürnberg über das Saisonende hinaus beworben.

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Er habe mit seinem Stab in den vergangenen Wochen eine gute Leistung abgeliefert, meinte Schommers am Donnerstag: "Es gibt für mich keinen rationalen Grund, an dieser Arbeitsweise etwas zu verändern - und ich sehe auch keinen Grund, an meiner Person oder Position etwas zu ändern."

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Schommers: Gutes Gespräch mit Palikuca

Vorausgegangen war ein aus seiner Sicht "gutes Gespräch" mit dem neuen Sportvorstand Robert Palikuca. Er habe seinem Vorgesetzten mitgeteilt, sagte der Coach, dass er Nürnberg sehr gerne weiterhin - und zwar als Cheftrainer - zur Verfügung stünde, betonte Schommers.

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Der 40-Jährige hatte den Club nach dem 21. Spieltag von Michael Köllner übernommen, dessen Assistent er war. Von zehn Spielen gewann er eines, viermal spielte er remis - auch gegen die Titelkandidaten Borussia Dortmund (0:0) und Bayern München (1:1).

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Schommers glaubt noch an Klassenerhalt 

Vor dem Duell am 32. Spieltag beim VfL Wolfsburg am Samstag belegt der Club weiterhin nur Abstiegsrang 17. "Jeder im Verein glaubt noch daran, dass wir das kleine Wunder schaffen können", sagte Schommers jedoch. (Bundesliga: VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg, Samstag ab 15:30 Uhr im LIVETICKER)