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BVB: Marco Rose soll gleiches Gehalt wie Lucien Favre bekommen

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BVB: Marco Rose soll gleiches Gehalt wie Lucien Favre bekommen

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Das soll Rose beim BVB verdienen

Eine Zeitung enthüllt Vertragdetails von Marco Rose bei Borussia Dortmund. Es gibt wohl Parallelen zu Lucien Favre - und eine entscheidende Änderung zu Gladbach.
Die Verpflichtung von noch Gladbach-Trainer Marco Rose ist den Dortmundern einiges wert. Beim BVB ist die Vorfreude auf den Trainer groß: Borussia Dortmund zahlt eine hohe Ausstiegsklausel.
SPORT1
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von SPORT1

Der bevorstehende Wechsel von Marco Rose zu Borussia Dortmund hat bei Borussia Mönchengladbach für Unruhe gesorgt (Champions League: Borussia Mönchengladbach - Manchester City am Mittwoch ab 21 Uhr im SPORT1-Liveticker).

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Beim BVB ist die Vorfreude auf den Trainer, für den der Klub die Ausstiegsklausel über fünf Millionen Euro zog, dagegen groß.

Rose soll laut Sport Bild in Dortmund 4,5 Millionen Euro brutto kassieren. Dieses Gehalt bekam demnach auch Lucien Favre, von dem sich die Borussia im Dezember trennte.

Rose erhält beim BVB wohl keine Ausstiegsklausel

Der ehemalige Mainzer Spieler Rose wird nach SPORT1-Informationen einen Dreijahresvertrag erhalten, der keine Ausstiegsklausel enthält. Falls in Zukunft ein noch größerer Verein anklopft, würden die Verhandlungen also deutlich komplizierter werden als mit Gladbach.

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Wie die Zeitung berichtet, wurden Rose und dessen Berater Andreas Sadlo erstmals Ende des Jahres 2020 von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc und Sebastian Kehl (Leiter der Lizenzspielerabteilung) kontaktiert.

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In den Gesprächen wurden die Kaderplanung und mögliche Transfers wohl bereits grob skizziert. Den Plan, die dünn besetzte Innenverteidigung und die Flügelposition zu verstärken, befürworte Rose.

"Wir freuen uns sehr darüber, dass Marco Rose ab Sommer unser Trainer sein wird", sagte Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bei SPORT1 und betonte zugleich: "Er ist bis dahin allerdings noch Angestellter von Borussia Mönchengladbach. Aus Respekt vor diesem tollen Klub werden wir vorerst nicht mehr dazu sagen."

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Spieler von Gladbach sollen aber nicht kommen. "Wenn Marco Rose sagt, er nimmt keinen Spieler mit zu Borussia Dortmund, dann nimmt er keinen Spieler mit zu Borussia Dortmund", hatte der Coach bei seiner Pressekonferenz nach der Bekanntgabe des Wechsels betont.

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Eberl will an Rose festhalten

Max Eberl ist trotz der schwierigen Lage davon überzeugt, die Saison mit Rose zu Ende zu bringen.

"Dieser großartige Trainer wird versuchen, mit uns gemeinschaftlich dieses Schiff in den Hafen zu bringen und bestmögliche Resultate zu erreichen", sagte Mönchengladbachs Sportdirektor im CHECK24 Doppelpass auf SPORT1: "Davon bin ich überzeugt. Das ist die Entscheidung des Klubs, die Entscheidung von Max Eberl. Nichts anderes zählt gerade."