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Bundesliga: Wout Weghorst erklärt Corona-Beitrag nach Shitstorm

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Bundesliga: Wout Weghorst erklärt Corona-Beitrag nach Shitstorm

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Weghorst reagiert auf Shitstorm

Nach seinem Sportstudio-Auftritt und dem daraus resultierenden Shitstorm versucht sich Wout Weghorst zu erklären. Er sei kein Corona-Leugner.
Wout Weghorst beteuerte, er sei kein Corona-Leugner
Wout Weghorst beteuerte, er sei kein Corona-Leugner
© Imago
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von SPORT1

Wout Weghorst hat auf den Shitstorm der vergangenen Tage reagiert und sich für seinen Sportstudio-Auftritt im ZDF erklärt.

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"Ich möchte ganz klar sagen: Ich bin kein Corona-Leugner. Da sind weltweit Leute daran gestorben, was erschütternd ist", sagte der 28-Jährige beim NDR.

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Hintergrund der Geschichte: Weghorst hatte im Dezember den Beitrag einer Impfgegnerin geteilt, die an der Gefahr durch das Coronavirus zweifelt.

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In dem Instagram-Beitrag hieß es: "Stell dir vor, es gibt einen Impfstoff, der so sicher ist, dass du bedroht werden musst, ihn zu nehmen - für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass man getestet werden muss, um zu wissen, dass man sie hat."

Zwar löschte Weghorst den Beitrag später wieder, Gesprächsstoff bot er aber weiterhin. So auch im ZDF-Sportstudio, wo der Niederländer erst vor einer Woche auftrat, sich allerdings nicht von besagtem Beitrag distanzierte.

Weghorst-Gespräch mit Schmadtke

Die Folge: ein Shitstorm in den sozialen Medien. Weghorst musste sogar beim Sportdirektor des VfL Wolfsburg, Jörg Schmadtke, vorstellig werden. Das Thema soll aber inzwischen vom Tisch sein.

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Für Weghorst selbst war aber noch einmal die öffentliche Erklärung wichtig: "Ich habe direkt nach der Sendung Samstagabend das Gefühl gehabt: Hatte ich die richtigen Worte, habe ich das Richtige gesagt?", rechtfertigte sich der Stürmer beim NDR. "Dann habe ich die nächsten Tage alles gesehen, im Internet und auf Instagram und auch in Holland wurde viel darüber gesagt. Und ich bin dann auch keiner, den das kalt lässt."

So wie er sich nun erkläre, hätte er direkt sprechen müssen, aber "die Fragen haben mich überrascht. Und es ist nicht meine eigene Muttersprache. Dementsprechend habe ich da die letzten Tage viel drüber nachgedacht und kann mich jetzt besser ausdrücken."