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BVB-Boss Hans-Joachim Watzke spricht über die Zukunft von Erling Haaland

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BVB-Boss Hans-Joachim Watzke spricht über die Zukunft von Erling Haaland

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Watzke macht bemerkenswerte Haaland-Ansage

Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund spricht im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 über die Zukunft des Stürmerstars - und dessen Nachfolge.
Borussia Dortmunds Geschäftsführer geht beim Thema Erling Haaland und seiner potenziellen Ausstiegsklausel im STAHLWERK Doppelpass aus dem Sattel.
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von SPORT1
Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund spricht im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 über die Zukunft des Stürmerstars - und dessen Nachfolge.

Erling Haaland hat bei Borussia Dortmund bereits im Alter von 21 Jahren so eine herausragende Position, dass es sofort ins Kontor schlägt, wenn er wie bei der 0:1-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach nicht zu Verfügung steht. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Ein Zustand allerdings, an den sich die BVB-Anhänger womöglich langsam aber sicher gewöhnen müssen, sollte Haaland im kommenden Sommer seine Ausstiegsklausel ziehen und woanders den nächsten Karriereschritt angehen.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist aber noch weit davon entfernt, Haalands Abschied 2022 schon als gegeben hinzunehmen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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„Es ist ja auch nicht wirklich entschieden, ob er denn im Sommer geht. Warten wir doch mal ab“, sagte Watzke im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1.

„Dass mancher Experte da dann sagt ‚Die sind doch börsennotiert, die müssen den doch im Sommer verkaufen!‘ - das ist alles Bullshit. Diese Entscheidung, ob jemand verkauft werden muss, trifft nur die Geschäftsführung bei uns.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Watzke: Ausschluss von Ausstiegsklauseln ist überholt

Noch 2012 hatte Watzke geäußert, dass es beim BVB keine Spielerverträge geben werde, die eine Ausstiegsklausel beinhalten. Das, räumte der Borussen-Boss ein, würde er heute nicht mehr so sagen, „weil sich das Rad noch schneller dreht, die Dinge sich noch mal verändert haben.“

Es gebe nur noch wenige Sätze, die in Stein gemeißelt seien. „Wenn du kein Betonkopf bist, musst du irgendwann auch mal bemerken, dass die Welt sich verändern hat.“

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Dass Haaland eine Ausstiegsklausel besitzt, wollte Watzke allerdings nicht explizit bestätigen. Ob der Norweger die Dortmunder schon im kommenden Sommer verlasse, entscheide dieser aber in der Tat ganz alleine. (SERVICE: Bundesliga-Spielplan zum Ausdrucken)

„Der Schlüssel liegt nur bei Erling“, erklärte Watzke. „Ich habe weder Zuversicht noch Pessimismus.“ Um Haalands berüchtigten Berater Mino Raiola macht er sich keine Sorgen: „Mit Mino Raiola komme ich gut klar, wir wissen beide, wie der andere tickt.“

Eigene Fortschritte könnten Haaland beim BVB halten

Was also könnte Haaland dazu bewegen, über den Sommer hinaus in schwarzgelb aufzulaufen? „Als wir Haaland verpflichtet haben, hat keine Zeitung geschrieben, dass wir den Besten der Welt verpflichtet haben“, erinnerte Watzke. „Er hat sich in den zwei Jahren bei uns unfassbar entwickelt. Der Spieler, als der er von Salzburg zu uns gekommen ist, hat einen unglaublichen Entwicklungsschritt gemacht.“

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Dazu verdiene Haaland auch beim BVB „über der Armutsgrenze. Der ist noch so jung, hat seine ganze Karriere noch vor sich. Er ist eine eigenständige Persönlichkeit.“

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Natürlich wisse er, dass die Perspektive Real Madrid den Angreifer reize, bekannte Watzke. „Irgendwann wird er sowieso bei einem der besten Vereine der Welt spielen, obwohl er ja schon bei einem der besten Vereine der Welt spielt.“

Selbst bei einem Abgang Haalands ist Watzke aber um Dortmunds Offensive nicht bange. „Wenn Erling irgendwann mal gehen sollte – auf eines können sich unsere Leute verlassen: Wir werden wieder einen bekommen.“

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