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Hertha BSC: Fredi Bobic rüffelt Pal Dardai und spricht über Transferposse

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Hertha BSC: Fredi Bobic rüffelt Pal Dardai und spricht über Transferposse

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Bobic rüffelt Dárdai: “Geht nicht”

Transferposse, Fehlstart und angebotener Rücktritt von Trainer Pál Dárdai: Bei Hertha BSC läuft zum Saisonstart viel schief. Nun meldet sich Fredi Bobic lautstark zu Wort.
Der FC Bayern München feiert gegen Schlusslicht Hertha BSC einen Kantersieg. Lewandowski trifft dreifach, Sané wird eingewechselt - und glänzt.
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von SPORT1

Nach der üblen 0:5-Klatsche beim FC Bayern am Freitag hatte Hertha-Trainer Pál Dárdai freimütig seinen Rücktritt angeboten. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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„Ich hänge nicht an meinem Sitz. Ich helfe gerade aus. Im Sommer hieß es auch nicht unbedingt, dass ich es weitermache“, hatte Dárdai erklärt.

Nach knapp einer Woche kam nun die Retour von Geschäftsführer Fredi Bobic.

„Die Aussagen waren nicht gut. So etwas geht nicht. Sein Ausbruch war nicht förderlich für Hertha“, sagte Bobic bei einem Pressegespräch.

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Ein deutlicher Rüffel für Dárdai!

Bobic: „Wir suchen keinen Trainer“

Trotzdem wollen sich Bobic und Dárdai zusammenraufen. „Wir haben uns ausgesprochen und Pál hat seine Aussagen bedauert. Wir suchen keinen Trainer. Wir wollen alle zusammen das Beste für Hertha geben“, erklärte Bobic, der erst im Sommer von Eintracht Frankfurt nach Berlin gewechselt war und sich den Start (null Punkte nach drei Spielen) anders vorgestellt hatte. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Bobic äußerte sich auch zu einem anderen heiklen Thema: der Berliner Transferposse. Am letzten Transfertag wollte Herthas Social-Media-Redaktion mit einem Ladebalken auf ihren Plattformen anzeigen, wie weit die Transferplanungen vorangeschritten sind.

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„Ich übernehme die Verantwortung für diesen scheiß Balken und entschuldige mich dafür“, sagte Bobic: „Ich wusste davon nichts, wir werden das intern klar besprechen.“

Nach der Verkündung des Wechsels von Myziane Maolida aus Nizza sprang der Ladebalken auf 22 Prozent - und verharrte dort. Als 22-Prozent-Klub musste sich die Hertha im Anschluss reichlich Spott gefallen lassen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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