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Toni Kroos warnt vor Bruder Felix im Stahlwerk Doppelpass

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Toni Kroos warnt vor Bruder Felix im Stahlwerk Doppelpass

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Toni Kroos „warnt“ vor seinem Bruder

Felix Kroos ist Gast im Stahlwerk Doppelpass. Sein Bruder Toni „warnt“ seine Twitter-Follower vor dessen Sprüchen.
Florian König begrüßt Felix Kroos im STAHLWERK Doppelpass. Der Ex-Profi kann sich gleich zu Beginn eine Spitze in Richtung Bochum-Boss Sebastian Schindzielorz nicht verkneifen.
SPORT1
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von SPORT1

Während sein Bruder schon im Stahlwerk Doppelpass saß, gab Toni Kroos seinen Twitter-Followern eine „Warnung“ auf den Weg: „Felix Kroos ist jetzt live im Doppelpass Freunde! Ich kann für nix garantieren.“

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In der Tat: Gleich bei seiner Vorstellung kam die erste kleine Spitze aus dem Mund des ehemaligen Profis. Adressat: Sebastian Schindzielorz, seines Zeichens Geschäftsführer des VfL Bochum, der tags zuvor eine 0:7-Klatsche beim FC Bayern hinnehmen musste. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Auf die Frage von Moderator Florian König, ob er seinen Rücktritt schon bedauert habe, erwiderte Kroos: „Ehrlich gesagt nicht. Und ich bin auch froh, dass ich hier sein kann - ohne dass ich 0:7 verloren habe.“

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Auch in der Talkrunde zeigte Felix Kroos klare Kante - sei es beim Thema VAR, Gladbach-Krise oder Bayern-Dominanz.

„Er muss auch immer seinen Senf dazugeben“

Am Ende der Sendung zeigte Co-Moderatorin Jana Wosnitza der Doppelpass-Runde den Tweet des älteren Kroos-Bruders - und forderte damit die Reaktion von Felix heraus.

„Er muss auch immer seinen Senf dazugeben“, schmunzelte der frühere Profi von Union Berlin.

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Auf den Spruch von König („Ich habe gehört, es ist Tonis absolute Lieblingssendung seit dem letzten Besuch von Uli Hoeneß“), erwiderte Kroos: „Ja, sowieso. Ich habe mich auch gewundert, dass er nicht angerufen hat.“

Mit Felix‘ Frotzelei von Richtung Toni endete auch die Doppelpass-Sendung. „Die kann er auch ganz gut gebrauchen, bei den ganzen Lobeshymnen, die er sonst immer bekommt. Da muss er geerdet werden und das ist dann mein Job.“

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