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Bundesliga: Jeremiah St. Juste vom FSV Mainz fällt verletzt aus

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Bundesliga: Jeremiah St. Juste vom FSV Mainz fällt verletzt aus

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Mainzer Rekordspieler fällt wochenlang aus

Jeremiah St. Juste muss nach seiner Schulterverletzung unters Messer. Der Rekordspieler des FSV Mainz 05 wird wohl erst im neuen Jahr wieder mitwirken können.
Union Berlin siegt beim 1. FSV Mainz 05 nach Rückstand. Mann des Spiels wird ein Ex-Spieler des Gegners, der für das Comeback sorgt.
cmichel
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Jeremiah St. Juste hatte sich im Duell zwischen Mainz 05 und Union Berlin bei einem Zweikampf unglücklich an der rechten Schulter verletzt.

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Die zunächst angedachte konservative Behandlung wäre in Summe nicht sinnvoll gewesen. Der Niederländer wird daher nach SPORT1-Informationen schon am Donnerstag operiert. Die Ausfallzeit wird wohl rund sechs bis acht Wochen betragen, eine Rückkehr in der Hinrunde gilt als unwahrscheinlich. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

St. Juste löst Davies in Sachen Tempo ab

Dabei befand sich St. Juste aktuell in Topform. Gegen Union stieß er Alphonso Davies (36,5 km/h) vom Thron und stellte mit 36,6 km/h einen Geschwindigkeitsrekord auf. Auf dieses Tempo muss Mainz wohl bis zum Rückrundenbeginn verzichten. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Dafür allerdings erhöhen sich die Chancen auf einen Verbleib bis zum Sommer. Nach SPORT1-Informationen planten zwei Bundesligaklubs in der bis 31. Januar andauernden Transferperiode zu tätigen. Diese Gedanken haben sich nun zerschlagen, St. Juste soll daher noch (mindestens) ein weiteres halbes Jahr bleiben.

Was passiert im Sommer mit St. Juste?

Danach allerdings stehen die 05er vor der wichtigen Frage, ob sie den bis 2023 laufenden Vertrag verlängern können oder das letzte Mal eine größere Ablöse kassieren. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

St. Juste kam 2019 für acht Millionen Euro von Feyenoord Rotterdam, sein aktueller Marktwert wird auf rund 16 Millionen Euro (Quelle: transfermarkt.de) geschätzt. Im vergangenen Sommer stand der 24-Jährige unter anderem auch bei Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen auf dem Zettel.

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