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Borussia Dortmund: So umgeht Jude Bellingham die Quarantäne

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Borussia Dortmund: So umgeht Jude Bellingham die Quarantäne

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So umgeht Bellingham die Quarantäne

Damit Jude Bellingham Borussia Dortmund zum Trainingsauftakt nicht fehlt, hat sich der 18-Jährige etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Für einen Sieg wandeln Jude Bellingham und Anthony Modeste auch mal am Rande der Legalität. So versuchen sie die Keeper mit Psycho-Tricks zu irritieren.
SPORT1
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von SPORT1

Jude Bellingham muss in eine Quarantäne, wenn er aus England zu Borussia Dortmund zurückkommt. Diese will er umgehen, um im neuen Jahr beim Trainingsauftakt dabei zu sein. Dafür will der 18-Jähirge mit seiner Familie in den Süden Europas reisen.

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Einreisebeschränkungen als Hindernis

Bereits vor dem letzten Hinrundenspiel des BVB war Bellingham nach England zu seiner Familie geflogen. Der 18-Jährige fehlte gegen Hertha BSC aufgrund einer Gelbsperre. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Am 3. Januar startet Borussia Dortmund in das kurze Wintertrainingslager, am 8. Januar steht bereits das erste Rückrundenspiel gegen Eintracht Frankfurt an. Würde Bellingham direkt aus Großbritannien nach Deutschland fliegen, so müsste sich der Mittelfeldspieler in eine 14-tägige Quarantäne begeben, da die Region von der Bundesregierung als Virusvariantengebiet eingestuft worden ist. Damit würde er den Trainingsauftakt verpassen.

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Wie die Ruhr Nachrichten berichten, will er dieser Maßnahme entgehen, indem er noch vor Heiligabend mit seiner Familie in den Süden Europas fliegt. Denn diese Region ist bisher noch nicht als Virusvariantengebiet ausgewiesen worden.

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Das würde Bellingham in die Karten spielen. Denn wenn zwischen dem Verlassen eines Virusvariantengebiets und der Rückkehr nach Deutschland zehn Tage oder mehr liegen, entfällt - bei negativem Test und geimpften Personen - die Quarantänepflicht. Damit könnte Bellingham pünktlich zum Trainingsauftakt in Dortmund antreten. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Bellingham ruft zum Impfen auf

Zuletzt hatte sich Bellingham in der BBC deutlich zum Thema Impfen geäußert: „Fußballer haben eine Plattform in der Gesellschaft. Es steht mir nicht zu, hier zu sitzen und zu sagen, dass sich jeder impfen lassen muss. Aber ich möchte, dass jeder in Sicherheit ist. Also würde ich wahrscheinlich zuraten, sich zu impfen oder boostern zu lassen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Bellingham selbst ist inzwischen laut eigenen Angaben geboostert worden.

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