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Bundesliga: Keine Lockerungen - Hans-Joachim Watzke sauer

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Bundesliga: Keine Lockerungen - Hans-Joachim Watzke sauer

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Keine Fans in Stadien - Watzke sauer

Bund und Länder schließen Lockerungen im Sport aus. Die Stadien bleiben also weiter größtenteils leer. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke ist darüber alles andere als erfreut.
4:1 gewonnen, die Hertha zerlegt und trotzdem war es für Julian Nagelsmann kein perfekter Auftritt seiner Mannschaft. Ein kleines Detail störte den Bayern-Coach.
. SID
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von SID

Vorerst keine Öffnungen - aber der Wille zu einheitlichen Regeln: Bund und Länder haben sich am Montag wie erwartet auch mit Blick auf überregionale Großveranstaltungen auf eine „konsequente“ Fortführung der bestehenden Maßnahmen geeinigt.

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Damit werden die Fußball-Bundesliga und weitere deutsche Profiligen vorerst weiterhin vor wenigen bis gar keinen Zuschauern spielen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Jetzt ist der Moment, in dem man Kurs hält“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit Blick auf aktuelle Einschränkungen.

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Einigkeit erzielten die Konferenzteilnehmer allerdings darüber, dass „es bei der Durchführung von Großveranstaltungen einer Vereinheitlichung der bestehenden Regelungen bedarf“.

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Eine solche soll nun bis zum 9. Februar erarbeitet und vereinbart werden.

Alles andere als erfreut über die ausgeschlossenen Lockerungen zeigte sich Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Der 62-Jährige monierte, dass trotz Impfung und genügend Sachverstand über die neue Variante Omikron „in Innenräumen teilweise fast 90 Prozent der Kapazität“ zugelassen sei, während es „in Freiluftstadien nur 750 Menschen“ seien.

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„Unter freiem Himmel werden die Leute ausgesperrt. Das ist nicht verhältnismäßig, das ist auch keine Wissenschaft, das versteht kein Mensch mehr“, erklärte Watzke.

Der Fußball werde „zum Opfer von Symbolpolitik. Es ist bitter, dass die Mehrheit der MPK-Teilnehmer nach zwei Jahren nur an Verbote denkt und nicht auch an ein Mindestmaß an Möglichkeiten und logischen Entscheidungen.“

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Der BVB werde sich „die Beschlüsse des Landes NRW genau anschauen und prüfen, ob wir sie im Eilverfahren kontrollieren lassen.“

Derzeit gelten in den Bundesländern unterschiedliche Höchstgrenzen für die Zuschauerzulassung.

Während unter anderem in Bayern momentan gar keine Fans erlaubt sind, konnten etwa das Spiel der Fußball-Bundesliga in Berlin zwischen Hertha BSC und Bayern München am vergangenen Sonntag 3000 Zuschauer verfolgen.

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