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Bundesliga: RB Leipzig - VfL Wolfsburg 2:0 - Wolfsburgs Horror-Serie geht weiter

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Bundesliga: RB Leipzig - VfL Wolfsburg 2:0 - Wolfsburgs Horror-Serie geht weiter

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Schäfer stärkt Kohfeldt den Rücken

Die Horror-Serie des VfL Wolfsburg geht aufgrund der Niederlage gegen RB Leipzig weiter. Dennoch stärkt Sportdirektor Schäfer Kohfeldt den Rücken.
Seit 11 Spielen wartet Florian Kohfeldt mit dem VfL Wolfsburg auf einen Sieg. In Leipzig war für für seine Wölfe trotz guter erster Halbzeit nichts zu holen.
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von SPORT1

Die Krise beim VfL Wolfsburg spitzt sich weiter zu!

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Gegen RB Leipzig setzte es für das Team von Florian Kohfeldt eine 0:2-Niederlage, wodurch die Wölfe nun seit mittlerweile elf Spielen auf einen Sieg warten.

Aufgrund der Pleite gegen Leipzig wird die Luft für Wolfsburg im Abstiegskampf nun immer dünner.

Dennoch stärkte Wolfsburgs Sportdirektor Trainer Kohfeldt den Rücken.

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„Dass im Moment, nach so einer Anzahl an Spielen, die wir nicht gewonnen haben, sehr viel in Frage gestellt wird, das wissen wir. Das ist das Geschäft. Aber wir wollen gemeinschaftlich durch diese Phase durchgehen und intensiv arbeiten“, erklärte Schäfer bei DAZN.

Die Frage, ob Kohfeldt gegen Greuther Fürth definitiv auf der Bank sitzen werde, bejahte Schäfer.

Trotz der Tatsache , dass Wolfsburg in den letzten acht Ligaspielen ganze sieben Niederlagen hinnehmen musste, sagte auch Kohfeldt: „Ich spüre maximales Vertrauen. Wir haben einen extrem guten Austausch in jeder Situation. Wir arbeiten gemeinsam daran, aus dieser Situation herauszukommen und das werden wir gegen Fürth tun.“

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Wolfsburg vergibt größte Chance in Hälfte eins

RB Leipzig übernahm vor 1000 Zuschauern von Anfang an die Spielkontrolle, Wolfsburg versuchte dagegen, mit Aggressivität und Härte der Leipziger Spielfluss zu stören.

Die erste Chance kam nach einem langen Ball von Angelino zustande, Startelf-Debütant Hugo Novoa hielt aus 17 Metern einfach mal drauf und prüfte Wolfsburg-Keeper Koen Casteels (18.) (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Mitte der zweiten Halbzeit wagte sich Wolfsburg aus der Deckung und wurde offensiv selbst aktiver. Die größte Chance auf die Führung in Hälfte eins hatten auch die Wölfe.

Nach einer Hereingabe von Ridle Baku verstolperte Jerome Roussillon zunächst den Ball, worauf dieser bei Aster Vranckx landete.

Der Belgier scheiterte jedoch aus aussichtsreicher Position an Peter Gulacsi, ehe Luca Waldschmidts Nachschuss wenige Meter vor dem Tor von Konrad Laimer geblockt wurde (41.)

Orban bringt Leipzig in Führung

Der VfL Wolfsburg kam mutiger aus der Kabine - die erste Chance in Hälfte zwei hatten allerdings die Leipziger.

Willi Orban drückte den Ball nach einem Distanzschuss von Tyler Adams über die Linie, aufgrund einer Abseitsstellung zählte der Treffer jedoch nicht (58.).

Wenig später vergab Kampl die große Chance auf die Führung für Leipzig (69.). (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Kurze Zeit später passierte es schließlich: Nach einer Flanke von Dani Olmo köpfte Andre Silva den Ball an die Latte, Orban setzte nach und drückte den Nachschuss über die Linie (76.)

Kurz vor Schluss erhöhte Josko Gvardiol für Leipzig und sorgte damit für die endgültige Entscheidung (85.)

Leipzig feierte damit den dritten Bundesliga-Sieg in Folge und kletterte auf Europa-League-Platz sechs.

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