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FC Augsburg: Täter und Opfer schweigen nach Kopfstoß-Eklat

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FC Augsburg: Täter und Opfer schweigen nach Kopfstoß-Eklat

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Merkwürdige Entwicklung im Augsburg-Eklat

Vor dem Spiel des FC Augsburg gegen Eintracht Frankfurt kommt es zu einem ebenso merkwürdigen wie verstörenden Zwischenfall. Neue Hintergründe gibt es bisher nicht.
Schiedsrichter Sven Jablonski trifft beim Duell zwischen Augsburg und Frankfurt einige Entscheidungen, die unter anderem bei den beiden Trainern für Unverständnis sorgen. Vor allem Markus Weinzierl ist nach Abpfiff bedient.
SPORT1
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von SPORT1

Auch am Tag nach dem Bundesliga-Eklat rund um den FC Augsburg sind noch viele Fragen offen.

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Am Sonntag war es zu einem gewalttätigen Zwischenfall gekommen, als ein Security-Ordner einen Busfahrer vor dem Stadion mit einem Kopfstoß verletzte. Der Vorfall hatte sich nach der Ankunft der Bundesliga-Mannschaft vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt zugetragen - die Polizei ermittelt. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Wie die Bild-Zeitung berichtet, schreiten die Untersuchungen aber kaum voran. Was vor allem daran liegt, dass sowohl der Täter als auch das Opfer bisher nicht zu der Attacke aussagen wollen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Es ist also weiterhin völlig unklar, wie es zu der Auseinandersetzung der beiden Männer kam. Beide sind nicht beim FCA angestellt, arbeiten aber für den Verein. Der Busfahrer, der per Krankenwagen in die Klink gebracht worden war, habe diese noch am Sonntagabend wieder verlassen können. Dies bestätigte ein Sprecher der Augsburger. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Mannschaft und Trainer der Fuggerstädter hatte von dem Vorfall erst nach der Partie erfahren.

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