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FC Bayern: Das sagt Thomas Müller zu den Corona-Fällen

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FC Bayern: Das sagt Thomas Müller zu den Corona-Fällen

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Das sagt Müller zum Bayern-Chaos

Der FC Bayern muss zum Rückrunden-Auftakt zahlreiche Corona-Ausfälle hinnehmen. Thomas Müller äußert sich zur Situation - und macht Mut für die Partie gegen die Fohlen.
News, Hintergründe und Fakten zum Bundesliga-Wochenende. Alle wichtigen Infos im Vorfeld der Spiele gibt es hier bei "9PLUS1".
SPORT1
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von SPORT1

Der FC Bayern muss zum Rückrunden-Auftakt gegen Borussia Mönchengladbach zahlreiche Corona-Ausfälle verkraften. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Dazu zählen Leistungsträger wie Leroy Sané, Manuel Neuer oder Lucas Hernández. Ob die Partie gegen die Fohlen tatsächlich stattfindet, ist immer noch offen. Eine finale Entscheidung wird für Freitag erwartet.

Einer, der nicht infiziert ist und deswegen am Freitag mitwirken könnte, ist Thomas Müller. Der 32-Jährige hat sich zur schwierigen Situation geäußert - und durchaus Mut gemacht. (Bundesliga: FC Bayern - Borussia Mönchengladbach, Freitag ab 20.30 Uhr im Liveticker)

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„Ich sehe das Ganze nicht so dramatisch. Natürlich ist es nicht optimal, aber das bringt natürlich die ganze Situation mit sich“, erklärte Müller auf dem hauseigenen Kanal. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Man müsse mit der Situation jetzt umgehen. Hilfe habe man ja vonseiten der U23. Deren Spieler seien bereits am Donnerstag im Training gewesen, weswegen er trotzdem positiv in das Spiel gehe, „auch wenn wir natürlich keine optimale Vorbereitung hatten.“

So würden einige Spieler „wahrscheinlich nicht auf ihren Paradepositionen auflaufen“, sagte Müller weiter. „Wir werden sehen, wie lange das kräftemäßig reicht. Die Wechseloptionen werden eher unbekannte Namen sein – aber das heißt nicht, dass die kein Tor schießen können. Im Fußball gab es schon immer Namen, die man vorher nicht kannte – und danach kannte man sie.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Die 0:5-Schmach im Pokal ist für den Stürmer indes so gut wie vergessen. Die Partie sei zwar noch „im Hinterkopf, aber mit der direkten Spielvorbereitung hat es nichts zu tun. Seitdem ist bei beiden Mannschaften auch einiges passiert, es gab unterschiedliche Entwicklungen.“

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