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Bundesliga: Eggestein in Freiburg erfolgreich - Abschied von Werder Bremen "fiel schwer"

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Bundesliga: Eggestein in Freiburg erfolgreich - Abschied von Werder Bremen "fiel schwer"

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Eggestein fiel Bremen-Abschied schwer

Im vergangenen Sommer verlässt Maximilian Eggestein nach zehn Jahren Werder Bremen. Nun spricht er im SPORT1-Interview über seinen Abschiedsschmerz und den Neuanfang in Freiburg.
Maxi Eggestein ist beim SC Freiburg voll angekommen. Bei den Breisgauern ist er sofort Stammspieler und ein wichtiger Faktor für das Team.
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen

Nach zehn Jahren im Verein hat Maximilian Eggestein Werder Bremen im Sommer Lebewohl gesagt und sich dem SC Freiburg angeschlossen.

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Mit den Breisgauern spielt der 25-Jährige im Vergleich zu seinem Ex-Klub nicht nur in der Bundesliga, er darf sich zusätzlich auch über eine bislang äußerst gelungene Saison freuen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Im DFB-Pokal steht die Truppe von Trainer Christian Streich im Viertelfinale, in der Liga winkt mit Rang sechs aktuell sogar das internationale Geschäft.

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Wie aber hat Maxi Eggestein den Wechsel in den Süden Deutschlands erlebt und wie lebt es sich in Freiburg?

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Abschied von Werder Bremen war schwer

„Ich habe mich gut eingelebt. Es war für mich der erste Vereinswechsel im Profibereich und der ist mir, denke ich, gut gelungen. Viel besser hätte es für uns als Mannschaft aber auch nicht laufen können, und daher fällt es mir natürlich leichter, mich direkt reinzufinden“, erzählt Eggestein im SPORT1-Interview. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Vor allem die Atmosphäre im Verein macht es dem Ex-Bremer dabei einfach. „Man hat hier ein angenehmes Umfeld, in dem du gut arbeiten kannst, in dem die Leute sehr unaufgeregt sind und schon lange zusammenarbeiten. Es passt alles ineinander“, so Eggestein weiter.

Maximilian Eggestein stand ein Jahrzehnt lang für Werder Bremen auf dem Platz
Maximilian Eggestein stand ein Jahrzehnt lang für Werder Bremen auf dem Platz

Die Entscheidung, Werder nach einem Jahrzehnt zu verlassen, fiel dem 25-Jährigen dabei aber alles andere als leicht. „Natürlich geht es einem sehr nahe, wenn man zehn Jahre im Verein verbracht hat und eigentlich jeden kennt“. Der Abstieg in der vergangenen Saison tat in Sachen Emotionalität sein Übriges. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Eggestein unsicher über Wechsel nach Freiburg

Ob der Wechsel in den Breisgau der richtige Schritt sein würde, wusste Eggestein vorher selbstverständlich nicht.

„Man kann nie genau sagen, wie es am Ende läuft. Ich habe meine Zeit bei Werder sehr genossen, bin gerne dort gewesen. Jetzt habe ich meinen ersten Wechsel hinter mir und fühle mich hier sehr gut aufgenommen. Darüber bin ich sehr glücklich“, freut sich der Sportler, der auch den Wechsel vom Meer hin zu den Bergen als willkommene Abwechslung empfindet.

In 20 Bundesligaspielen stand er in dieser Saison bereits auf dem Feld, herausgesprungen sind ein Tor und ein Assist. Sechs Monate nach der Ankunft in seiner neuen Heimat scheint Eggestein angekommen zu sein. Dass er sich – ganz im Gegensatz zur vergangenen Saison – nicht mit dem Abstiegsgespenst herumschlagen muss, macht alles noch viel einfacher.

„Dass es so gut läuft, war nicht abzusehen. Mir war schon bewusst, dass wir viel Qualität in der Mannschaft haben. Ich habe aber ehrlich gesagt im Sommer nicht daran gedacht, dass ich zu einer Mannschaft wechsle, die um die europäischen Plätze mitspielt.“

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