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Bundesliga: Jonas Hofmann berichtet von Tränen bei Eberl-Abschied

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Bundesliga: Jonas Hofmann berichtet von Tränen bei Eberl-Abschied

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Hofmann: Bei Eberl-Abschied flossen Tränen

Max Eberl ist weg, jetzt muss Borussia Mönchengladbach sportlich überzeugen. Der Abschied vom beliebten Sportdirektor war aber sehr emotional.
Für Adi Hütter war der Zeitpunkt des Rücktritts von Max Eberl keine Überraschung mehr, dennoch hat den Trainer die Entscheidung schwer getroffen.
SPORT1
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von SPORT1

Wie steckt die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach das Aus von Max Eberl weg?

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Gegen Arminia Bielefeld bestreitet die Fohlenelf das erste Spiel nach dem unerwarteten Abschied des Sportdirektors. Leistungsträger Jonas Hoffmann sieht das Team in einer schwierigen Situation gefordert. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

„Der Rücktritt kam für uns alle sehr überraschend. Max wird dem Verein fehlen“, sagte Hofmann bei der Bild-Zeitung: „Aber ich denke, dass wir das als Mannschaft gut verkraftet haben. Für den direkten sportlichen Erfolg sind schließlich die elf Spieler, die in Bielefeld auf dem Rasen stehen, verantwortlich – und nicht Max Eberl.“

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Gladbach liegt nur noch vier Punkte vor einem Abstiegsplatz. Die sportliche Schieflage macht den Spielern zu schaffen - und natürlich ging der emotionale Abschied von Eberl in der Kabine ebenfalls nicht spurlos an der Truppe vorbei. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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„Da bin ich dann emotional auch sehr ergriffen“

„Es war ähnlich wie bei der PK“, berichtet Hofmann: „Wenn ein so toller Mensch nach 23 Jahren den Klub verlässt, geht das jedem Spieler nah, wir alle hatten eine coole Bindung zu ihm aufgebaut. Ich habe zwar nicht jedem Spieler ins Gesicht geguckt. Aber die eine oder andere Träne gab es schon.“

Auch persönlich nahm ihn die Verabschiedung mit: „Ich selbst kann zum Beispiel keine Menschen weinen sehen, da bin ich dann emotional auch sehr ergriffen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Die Hoffnung des Nationalspielers: Dass der Abgang des vielleicht wichtigsten Gladbach-Mitarbeiters im Team „etwas ausgelöst hat. Wir werden uns jetzt gemeinsam auf die letzten 14 Spiele einschwören – das erwarte ich auch als Reaktion von uns als Mannschaft.“

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