Die Umkleide ist heilig - oder zumindest war sie es lange.
Martínez verrät Penis-Details zu Müller und Co.
Javi Martínez packt mit Interna aus der Bayern-Kabine aus - und spricht dabei über Dinge, die so eigentlich nie öffentlich thematisiert werden.
Was in der Kabine gesagt und getan wird, behielten Fußballer über viele Jahre für sich. Wer Interna nach außen trug, brach mit einem ungeschriebenen, aber wichtigen Kicker-Gesetz.
Doch die Zeiten ändern sich. Selbst Kameras in den einst so gut geschützten Räumlichkeiten sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Und dennoch sind die Dinge, die der langjährige Bayern-Star Javi Martínez nun öffentlich gemacht hat, erstaunlich. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
In einem Interview mit MostopapiTV auf Youtube sprach der Spanier, der mit dem deutschen Rekordmeister zweimal das Triple holte, über den Intimbereich seiner Ex-Kollegen.
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Martínez legt sich bei Penis-Frage auf Sanches fest
„Du hast für jede Menge Teams gespielt. Da hattest du viele Mitspieler. Ich wüsste gerne, welcher der größte Penis war, den du in all den Umkleiden gesehen hast?“, fragte Interviewer Mostapapi. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
Martínez, in seiner Zeit in München ein stets beliebter Profi, sprach zunächst von „den Schwarzen allgemein, also die farbigen Menschen.“ Er schob nach, selbst einer der „am wenigsten rassistische Mensch überhaupt“ zu sein.
Angestachelt von Mostapapi, der auf seinem Kanal (1,8 Mio. Follower) bevorzugt schlüpfrige Themen behandelt, nannte er dann aber auch Namen: „Ich hatte vor allem bei Bayern viele farbige Mitspieler. Wenn ich einen sagen müsste, dann Renato, der jetzt in Frankreich spielt – das ist ein Wahnsinn!“ Gemeint war Renato Sanches, der mittlerweile bei Lille spielt.
„Das arme Mädchen ...“
Einmal in Fahrt kannte Martínez kein Halten mehr: „Klar gehst du nicht durch die Kabine, schaust dir die Schwänze der Leute an und sagst: ‚Wow!‘ Stell dir vor, du gehst da mit einem Lineal durch und sagst: ‚Sorry, das ist für eine Studie.‘“ Ob das gute Stück von Sanches sehenswert sei, wurde er dann gefragt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
„Der sollte ausgestellt werden! Ich weiß nicht, ob er aktuell eine Freundin hat, aber das arme Mädchen … ich weiß nicht, was sie vom Leben denkt - wenn sie denn noch lebt. Na, das ist ein Spaß.“
Doch damit nicht genug, später kam Martínez auch noch auf Thomas Müller zu sprechen. Bei der Frage, wie er dessen Qualitäten im Bett einschätze. „Ein Pferd. Er mag Pferde sehr gerne. Und er ist auch noch gut bestückt.“
Erstaunliche Aussagen, die zeigen: So wirklich heilig ist im Fußball heute nichts mehr.