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"Einen im Tee": Hitzlsperger witzelt wegen Doppelpass-Einladung

Dopa-Einladung: Hitzlsperger witzelt

Thomas Hitzlsperger feierte den 3:2-Sieg des VfB Stuttgart offenbar mit dem ein oder anderen Getränk. Am Sonntag ist er aber im STAHLWERK Doppelpass dabei - und in gutem Zustand.
Auf Twitter teilte Thomas Hitzlsperger die Freude über den Sieg in seinem letzten Spiel als VfB-Boss mit den Fans. Im STAHLWERK Doppelpass verrät er, warum er dem Dopa-Team dankbar ist.
Thomas Hitzlsperger feierte den 3:2-Sieg des VfB Stuttgart offenbar mit dem ein oder anderen Getränk. Am Sonntag ist er aber im STAHLWERK Doppelpass dabei - und in gutem Zustand.

Thomas Hitzlsperger beendet am heutigen Sonntag seine Tätigkeit als Vorstandschef beim VfB Stuttgart.

Am Samstag feierte er einen erfolgreichen Abschied, der VfB landete im Abstiegskampf einen enorm wichtigen 3:2-Sieg gegen den FC Augsburg. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

„3:2 gegen Augsburg gewonnen, einen im Tee und glücklich ohne Ende“, twitterte Hitzlsperger anschließend – offenbar wurde es nach der Partie feuchtfröhlich.

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Am Sonntagvormittag war Hitzlsperger per Schalte im STAHLWERK Doppelpass zu Gast – und erklärte zu seinem Zustand: „Ihr habt mich gerettet. Gäbe es heute die Sendung nicht und ich wäre nicht da, würde es schlimmer aussehen. So geht es mir jetzt ganz gut.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

So denkt Hitzlsperger über seinen Abschied

Der Nachfolger des Ex-Nationalspielers beim VfB wird Alexander Wehrle, der zuvor beim 1. FC Köln als Geschäftsführer tätig war.

„Es fällt mir schon schwer. Die Entscheidung ist aber viel früher gefallen. Die Weichen sind gestellt. Es gibt keinen Streit mehr zwischen uns“, sagte Hitzlsperger über seinen Abschied und das Verhältnis zu Präsident Claus Vogt: „Wir haben uns zusammengerauft. Wir haben die letzten Wochen sehr gut miteinander gesprochen.“

Er müsse „dem Aufsichtsrat danken, wie wir den Übergang geschafft haben. Wir haben gezeigt, dass wir wieder zur Vernunft gefunden haben. Die Entscheidung wurde getroffen, dass Alex jetzt schon aus Köln kommt. Je früher er da ist, desto besser kann er planen. Es funktioniert hier bei uns. Entscheidend ist, wie der Trainer jetzt mit der Mannschaft umgeht. Das funktioniert. Alex kommt vom 1. FC Köln, er kennt das Geschäft, er kann sofort beginnen.“

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