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Wegen Barca! Haben Bayern und der BVB bei diesem Ajax-Star das Nachsehen?

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Wegen Barca! Haben Bayern und der BVB bei diesem Ajax-Star das Nachsehen?

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Bayern und BVB droht Transfer-Pleite

Neben Andreas Christensen drohen der FC Bayern und der BVB im Werben um einen weiteren Abwehrspieler vom FC Barcelona ausgestochen zu werden. Ajax-Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui steht vor einem Wechsel zu den Katalanen.
Borussia Dortmund hat im Nachholspiel am Mittwoch in Mainz die Chance bis auf vier Punkte an den FC Bayern heranzurücken. Das bittere Aus des BVB in den Pokalwettbewerben, macht den Schwarz-Gelben jetzt Hoffnung.
khau
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pberger
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von Kerry Hau, Patrick Berger

Transfer-Pleite für den FC Bayern und Borussia Dortmund in Sicht!

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Nach SPORT1-Informationen steht Noussair Mazraoui vor einem ablösefreien Sommer-Wechsel zum FC Barcelona. Sowohl die Bayern als auch die Dortmunder hatten den offensivstarken Rechtsverteidiger von Ajax Amsterdam in den vergangenen Monaten gescoutet und als mögliche Verstärkung für den Sommer im Visier, wurden bis auf lose Gespräche mit der Spielerseite im Werben um den 24-Jährigen aber nie konkret.

Anders als die Katalanen, die dem Marokkaner mittlerweile einen unterschriftsreifen Vertrag vorgelegt haben! Dieser soll ihm etwas mehr als zehn Millionen Euro brutto im Jahr einbringen.

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Bayern hofft noch

Der katalanischen Tageszeitung Sport zufolge ist der Wechsel schon in trockenen Tüchern, doch wie SPORT1 weiß, fehlt wie in der Causa Andreas Christensen noch die finale Unterschrift des Spielers.

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Während sich der BVB schon komplett aus dem Rennen verabschiedet hat, machen sich die Bayern sogar noch Hoffnungen auf eine Verpflichtung. Doch dafür müssen sie sich finanziell strecken und das Angebot von Barça matchen – mindestens. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Mazraoui nach Barcelona? Es sieht zu 90 Prozent danach aus! Er kann sich einen Wechsel zum Team von Xavi derzeit viel besser vorstellen als nach München, hat aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen.

Die Münchner haben derweil – wie berichtet – mehrere Rechtsverteidiger auf dem Schirm. Darunter auch einen, der einem Mazraoui-Wechsel nach Barcelona zum Opfer fallen könnte: Sergiño Dest. Knackpunkt: Mehr als 20 Millionen Euro soll ein neuer Rechtsverteidiger nicht kosten.

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