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Borussia Dortmund: Aufsichtsratschef Christian Kullmann kritisiert Leistungen des BVB

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Borussia Dortmund: Aufsichtsratschef Christian Kullmann kritisiert Leistungen des BVB

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Aufsichtsratsboss kritisiert BVB scharf

BVB-Aufsichtsratschef Christian Kullmann sieht die internationalen Auftritte der Schwarz-Gelben kritisch. Künftig erwarte er mehr.
Hans-Joachim Watzke äußert sich zu den turbulenten Tagen um die Entlassung von Marco Rose.
SPORT1
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von SPORT1

Christian Kullmann, Aufsichtsratsvorsitzender von Borussia Dortmund, hat scharfe Kritik an den internationalen Leistungen der Schwarz-Gelben geübt.

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„Der Auftritt des BVB in den internationalen Wettbewerben ist ausgesprochen dürftig, und das ist noch diplomatisch formuliert. Das war nichts“, erklärte Kullmann bei einer Veranstaltung der Rheinischen Post in Düsseldorf. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

In der kommenden Saison erwarte der 53-Jährige, der gleichzeitig als Vorstandsvorsitzender bei Evonik fungiert, dass der BVB nicht erneut in der Gruppenphase der Champions League ausscheide.

Kullmann enttäuscht vom BVB

Schon vor wenigen Tagen hatte sich Kullmann über die Leistungen der Schwarz-Gelben enttäuscht gezeigt. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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„Die Minderheitsbeteiligung am BVB und die sportlichen Leistungen der Mannschaft haben keinerlei Auswirkungen auf den Kurs der Aktie von Evonik Industries“, hatte er auf der digitalen Hauptversammlung des Unternehmens Evonik erklärt.

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Richtig sei aber, dass „der Auftritt des BVB in den internationalen Wettbewerben in diesem Jahr auch von uns als ausgesprochen dürftig beurteilt wird.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Christian Kullmann ist nicht zufrieden mit dem BVB
Christian Kullmann ist nicht zufrieden mit dem BVB

Weil sich der BVB jeweils recht früh aus den Pokal-Wettbewerben verabschiedet hatte, senkten sich die Sponsoring-Ausgaben für Evonik spürbar. „Die Kosten wurden dadurch auf etwa acht Millionen Euro im Vergleich zu den Vorjahren halbiert. Die genauen Beträge sind abhängig von den Erfolgen des Teams“, hatte Kullmann gesagt.

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