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Lewandowski-Schlammschlacht beim FC Bayern: Zahavi legt gegen Salihamidzic nach

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Lewandowski-Schlammschlacht beim FC Bayern: Zahavi legt gegen Salihamidzic nach

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Zahavi kontert Salihamidzic

Die Stimmung im Vertragspoker rund um Robert Lewandowski wird immer angespannter. Star-Berater Pini Zahavi hat in der Sport Bild wieder einmal deutliche Worte Richtung Bayern-Führung gefunden.
Die Causa Lewandowski beschäftigt die Runde im STAHLWERK Doppelpass. Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bezieht Stellung.
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Die Stimmung im Vertragspoker rund um Robert Lewandowski wird immer angespannter. Star-Berater Pini Zahavi hat in der Sport Bild wieder einmal deutliche Worte Richtung Bayern-Führung gefunden.

In der Schlammschlacht um Robert Lewandowski hat dessen Berater Pini Zahavi sich abermals gegen die scharfe Kritik der FC Bayern-Verantwortlichen gewehrt.

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Hasan Salihamidzic hatte am Sonntag im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 über den 78-Jährigen geschimpft, er habe Lewandowski „den Kopf verdreht. Das ist einfach nicht sauber“. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Zahavi soll demnach alles versuchen, den vorzeitigen Wechsel des 33 Jahre alten Stürmer voranzutreiben. Salihamidzic zeigt sich über das Verhalten des Beraters „verwundert“. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Zahavi widerspricht dem nun in der Sport Bild. „Genau wie David Alaba ist auch Robert ein erwachsener Mann, der genau weiß, was er will. Ich verdrehe ihm ganz sicher nicht den Kopf oder versuche ihn zu beeinflussen, das mache ich nie“.

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Zudem versichert er, dass er „einzig und allein die Interessen der Spieler vertrete“, das ist sein „Maxime“.

Zahavi betont: „So mache ich es seit 40 Jahren in diesem Geschäft, in denen ich in die größten Deals der Welt involviert war.“

„Piranha“ Zahavi

Zur Erinnerung: David Alaba hat den Rekordmeister vor einem Jahr ablösefrei Richtung Real Madrid verlassen. Sein Berater damals: Pini Zahavi. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Verschiedene Medien berichteten damals, dass Alaba für einen Verbleib beim deutschen Rekordmeister angeblich 20 Millionen Euro fordern soll. Allerdings betonte der Österreicher später selbst, dass der Wechsel in die spanische Hauptstadt nicht primär finanziell bedingt war.

Die Verantwortlichen des FC Bayern haben das jedoch anders gesehen und machten Zahavi damals hauptverantwortlich für den Abgang des Münchener-Urgesteins.

Ehrenpräsident Uli Hoeneß bezeichnete den Israeli damals als „einen geldgierigen Piranha“.

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