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Fix: VfL Wolfsburg trennt sich von Florian Kohfeldt

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Fix: VfL Wolfsburg trennt sich von Florian Kohfeldt

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Kohfeldt-Hammer fix!

Der VfL Wolfsburg trennt sich nach Abschluss der Saison von Florian Kohfeldt! Die Vereinsbosse waren nicht länger vom 39-Jährigen überzeugt.
Der VfB Stuttgart erkämpft sich in letzter Minute noch das 1:1 gegen den VfL Wolfsburg. Somit bleiben die Schwaben unverändert auf Platz 16. Eine direkte Rettung wird immer unwahrscheinlicher.
SPORT1
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von SPORT1

Trainer Florian Kohfeldt ist beim VfL Wolfsburg Geschichte!

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Der Klub gab am Sonntag die „einvernehmliche Trennung“ vom Cheftrainer bekannt. „Wir haben die Analyse der Saison am Samstagabend und Sonntagvormittag fortgeführt und intensiviert und haben uns am Ende auch die Frage stellen müssen, wie belastbar eine weitere Zusammenarbeit wäre“, wurde Jörg Schmadtke zitiert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Dabei sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass wir von Beginn an einer Drucksituation ausgesetzt wären, die eine zu große Bürde für Mannschaft, Trainer und Klub bedeuten würde. Von daher sind wir in vertrauensvollen und ehrlichen Gesprächen gemeinschaftlich übereingekommen, die Zusammenarbeit zu beenden“.

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Zweite Trainerentlassung beim VfL Wolfsburg

Kohfeldt hatte den Trainerposten in Wolfsburg erst im Oktober 2021 von dem glücklosen Mark van Bommel übernommen und bei den Wölfen einen Vertrag bis Sommer 2023 unterschrieben. Der VfL war zu dem Zeitpunkt Neunter in der Liga und spielte in der Gruppenphase der Champions League.

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„Ich habe die Mannschaft in einer komplexen und schwierigen Phase übernommen mit dem Auftrag, sie zu stabilisieren. Wir hatten besonders in der Rückrunde mit vielen Unwägbarkeiten zu kämpfen, die diese Aufgabe extrem erschwert haben“, erklärte Kohfeldt.

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„Gleichwohl ist es uns gemeinsam gelungen, drei Spieltage vor Saisonende das rettende Ufer zu erreichen und eine Entwicklung einzuleiten. Ich bin froh, dass ich die Mannschaft in einem stabilen Zustand hinterlasse und wünsche den Spielern und dem gesamten Klub alles Gute sowie viel Erfolg, den eingeschlagenen Weg weiter nach oben zu gehen.“

Am Samstag beendete Wolfsburg die Saison schließlich auf dem zwölften Platz. Aus der Gruppenphase der Königsklasse hatte sich der ambitionierte Werksklub schon vor Weihnachten als Letzter verabschiedet und somit auch das Minimalziel Europa League verpasst.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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