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FC Bayern: Manés PR-Berater packt aus - „Zahlen falsch“

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FC Bayern: Manés PR-Berater packt aus - „Zahlen falsch“

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Gehalt? Mané-Berater verblüfft

Mané-Berater Bacary Cissé äußert sich in einem TV-Interview unter anderem zu den Vetragsdetails seines Klienten aus Liverpool-Zeiten und reagiert mit deutlichen Worten auf die Spekulationen in den Medien.
Mit Sadio Mané wechselt ein Weltstar in die Bundesliga. Damit reiht er sich ein in eine prominente Liste, die mit Tops und Flops gespickt ist.
SPORT1
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von SPORT1

Der Wechsel von Sadio Mané zum FC Bayern ist seit Mittwoch perfekt. Laut SPORT1-Informationen soll der Senegalese in München rund 20 Millionen Euro brutto pro Jahr verdienen.

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Bezüglich Manés altem Gehalt beim FC Liverpool brodelt die Gerüchteküche. Angeblich habe der Offensiv-Star in England deutlich weniger kassiert, doch mit diesen Spekulationen räumte sein PR-Berater Bacary Cissé beim französischen Sender TV5MONDE nun auf.

„Ein Spieler von Sadios Kaliber kann nicht so ein Gehalt erhalten, von dem die Menschen sprechen. Die kursierenden Zahlen sind komplett falsch“, stellte Cissé klar.

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Der Berater legte nach mit einer eher überraschenden Aussagen: „Er hat bereits mehr verdient, als er von Southampton nach Liverpool wechselte.“ Nach der Vertragsverlängerung 2018 sei das Gehalt noch höher gewesen.

Während Mancher die so oder so exorbitanten Zahlen oftmals gern nach unten korrigieren mag, verblüffte Cissé also umso offenherziger, indem er ein Mehr seines Klienten bekannte.

Mané ist „gut vorbereitet“

Cissé äußerte sich auch zu den Verhandlungen mit dem deutschen Rekordmeister. „Bayerns Trainer sowie der Sportdirektor sind nach Liverpool gereist und es gab ein gutes Gespräch bei Sadio Zuhause“, erklärte er im TV-Gespräch. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Über Manés Bayern-Zukunft macht sich Cissé keine Sorgen. Der Spieler sei gut vorbereitet und hätte auch schon bei seinen früheren Karrierestationen Konkurrenz gehabt.

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Im Offensivbereich sind die Münchner mit u.a. Robert Lewandowski, Thomas Müller, Leroy Sané, Serge Gnabry und Kingsley Coman hochkarätig besetzt.

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