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DFB: Geldstrafen für Hertha, Schalke, Pauli und Darmstadt

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DFB: Geldstrafen für Hertha, Schalke, Pauli und Darmstadt

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Gleich vier Vereine vom DFB bestraft

Das Sportgericht des DFB hat die Bundesligisten Hertha BSC und Schalke 04 sowie den FC St. Pauli und Darmstadt 98 zu Geldstrafen verurteilt.
Kay Bernstein wird neuer Präsident des Bundesligisten Hertha BSC. Der frühere Ultra folgt damit auf Werner Gegenbauer, der im Mai zurückgetreten war.
. SID
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von SID

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Bundesligisten Hertha BSC und Schalke 04 sowie die Zweitligisten FC St. Pauli und Darmstadt 98 wegen verschiedener Vergehen ihrer Fans zu Geldstrafen verurteilt. Alle vier Vereine haben den Urteilen zugestimmt, die damit rechtskräftig sind.

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Wie der DFB am Donnerstag bekannt gab, müssen die Berliner 16.000 Euro Strafe zahlen, nachdem die Fans beim Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund Mitte Mai insgesamt 16 pyrotechnische Gegenstände gezündet hatten.

Die Anhänger des Aufsteigers Schalke hatten beim Zweitligaspiel in Sandhausen (29. April) mehrere Gegenstände auf das Spielfeld geworfen, zudem war ein Fan über den Zaun auf den Rasen geklettert und hatte so eine kurze Spielunterbrechung verursacht. Dafür werden 15.000 Euro fällig.

6200 Euro muss der FC St. Pauli zahlen, nachdem die Fans gegen den 1. FC Nürnberg Bengalos abgebrannt hatten, Darmstadt wurde für das gleiche Vergehen der Anhänger im Spiel gegen den SC Paderborn mit einer Strafe von 3200 Euro belegt.