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BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl dementiert Gerüchte um Cristiano Ronaldo

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BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl dementiert Gerüchte um Cristiano Ronaldo

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Ronaldo zum BVB? Kehl wird deutlich

Sebastian Kehl hat sich zu den anhaltenden Gerüchten um Cristiano Ronaldo geäußert: Der portugiesische Superstar wird nicht zum BVB wechseln.
Cristiano Ronaldo forciert weiterhin eine Wechsel und will Manchester United verlassen. Sein neuestes Wunschziel ist angeblich Borussia Dortmund.
SPORT1
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von SPORT1

Trotz mehrfacher Dementis halten sich die Gerüchte um einen möglicher Transfer von Cristiano Ronaldo zu Borussia Dortmund. Jetzt weist BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl alle Spekulationen zurück.

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„Cristiano Ronaldo wird nicht zu Borussia Dortmund wechseln. Das ist so“, erklärte Kehl gegenüber dem TV-Sender Bild. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Es gab weiterhin keinen Kontakt“, fügte der 42-Jährige hinzu: „Und wir haben uns ehrlich gesagt nicht damit beschäftigt. Die Klickzahlen waren sicher herausragend. Aber wir haben in den letzten Tagen schon einiges getan, um dieses Gerücht einzuordnen.‘‘

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Kehl: Ronaldo „ist nicht unser Thema“

Zwar sei Ronaldo „sicher ein fantastischer Spieler, ein Weltfußballer. Aber wenn es heißt, ihm fehle noch die Bundesliga, ist das nicht unser Thema“, untermauerte Kehl.

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Nachdem der portugiesische Superstar vor einigen Wochen nach SPORT1-Informationen dem FC Bayern München angeboten wurde, hatte die Bild gemeldet, dass Ronaldo zum BVB wechseln wolle.

Bereits am Freitag gab es allerdings ein klares Dementi von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke.

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Auch Fernando Carro, Geschäftsführer von Bayern Leverkusen, sagte anschließend bei Bild-TV, dass er nicht mit einem Ronaldo-Wechsel in die Bundesliga rechne. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Wenn ein Verein das Geld hat und sich auch die Herausforderung eines CR7 in der Kabine antun will, würde das der Bundesliga gut tun“, befand Carro und ergänzte: „Da in Deutschland aber mit sehr viel Ratio und sehr viel Vernunft gearbeitet wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand das machen wird.“

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