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Bundesliga: Gladbach-Boss Bonhof denkt an Champions League

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Bundesliga: Gladbach-Boss Bonhof denkt an Champions League

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Gladbach-Boss denkt an Königsklasse

Nach einer enttäuschenden Saison 2021/22 sieht Vizepräsident Rainer Bonhof Borussia Mönchengladbach wieder in ruhigerem Fahrwasser.
Bei der Heim-Rückkehr in der Bundesliga kann der FC Schalke 04 wieder auf Torjäger Simon Terodde zurückgreifen. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit einem Aufstiegshelden.
. SID
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von SID

Nach einer enttäuschenden Saison 2021/22 sieht Vizepräsident Rainer Bonhof den fünfmaligen deutschen Meister Borussia Mönchengladbach wieder in ruhigerem Fahrwasser.

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„Letzte Saison sind wir gestrauchelt, es lief nicht alles so rund, wie wir es uns gewünscht hatten“, sagte der Weltmeister von 1974 im Interview mit Sportradio Deutschland, „ich glaube, das ist ganz gut gedeckelt worden. Das Ergebnis vom Samstag hat auch dazu beigetragen, dass es ein bisschen ruhiger geworden ist.“

Bonhof wünscht sich, dass sich die Borussia in dieser Spielzeit wieder für das internationale Geschäft qualifizieren kann. „Ich hoffe, dass wir da sind, wenn andere Mannschaften ein wenig straucheln, und wir möglicherweise in der kommenden Saison wieder Reisepapiere auch für Dienstag oder Mittwoch für internationale Spiele haben werden“, sagte er. Also die Wochentage, an denen für gewöhnlich in der Champions League gespielt wird.

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Die Gladbacher waren mit einem 3:1-Erfolg gegen die TSG Hoffenheim in die neue Spielzeit gestartet. Erstmals auf der Bank saß Trainer Daniel Farke. Bonhof schätzt die Fähigkeiten des 45-Jährigen, der ihn besonders in seiner Zeit in England bei Norwich City überzeugt hatte.

Bonhof über Farke: „Das ist schon eine Hausnummer“

"Er stand dort mit dem Rücken zur Wand. Da hat er seine Gelassenheit und seine Konzentration auf den Punkt rübergebracht. Daher hat man ihn sogar nach dem Abstieg behalten. Dann ist er mit Norwich wieder aufgestiegen, das ist schon eine Hausnummer", sagte Bonhof.

In Gladbach will er Farkes Arbeit vor dem schweren Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) bei Aufsteiger Schalke 04 noch nicht bewerten. „Was Daniel auszeichnet, hat er bis dato noch nicht beweisen müssen. Wir wollen jetzt erstmal abwarten, was die ersten 100 Tage so bringen“, meinte Bonhof.

Neue Einflüsse seien aber schon spürbar: "Unser Trainerstab hat ganz viele neue Ansatzpunkte, neue Aspekte für die Spieler, neue Ideen reingebracht. Wir sind auf einem guten Weg."

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