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Marco Reus hadert mit BVB-Abgängen wie Haaland: "Es ist brutal schade"

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Marco Reus hadert mit BVB-Abgängen wie Haaland: "Es ist brutal schade"

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Reus hadert mit BVB-Transfers

Kapitän Marco Reus hat bei Borussia Dortmund schon so manchen Star kommen und gehen sehen. Der 33-Jährige hadert mit den zahlreichen Abgängen talentierter Spieler in den vergangenen Jahren.
Marco Reus von Borussia Dortmund hat sich trotz der Dominanz von Bayern München gegen eine Einführung von Fußball-Play-offs ausgesprochen.
SPORT1
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von SPORT1

Mit Erling Haaland hat auch in dieser Sommer ein absoluter Leistungsträger Borussia Dortmund den Rücken gekehrt.

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Mit seinem Schritt zu Manchester City rückte der Norweger in den Kreis der namhaften BVB-Abgänge auf. Ein Umstand, der BVB-Kapitän Marco Reus nicht gerade glücklich stimmt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Es ist brutal schade zu sehen, dass wir unglaublich gute, junge Spieler verpflichten. Sie haben leider den Traum, gerne woanders spielen zu wollen nach zwei, drei oder vier Jahren, um sich dort weiterzuentwickeln“, monierte der langjährige Dortmunder im OMR-Podcast.

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Für viele talentierte Spieler sind die Schwarz-Gelben schon seit längerer Zeit nur Durchgangsstation. „Man hat immer das Gefühl, man könnte eine Mannschaft aufbauen und dann in ein, zwei Jahren zerbricht die Mannschaft wieder, weil zwei, drei gute Spieler gehen“, erklärte Reus. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Reus trauert Haaland und Co. hinterher

Der ehemalige Nationalspieler verwies vor allem auf Ex-BVB-Stars wie Haaland, Ilkay Gündogan, Mario Götze, Jadon Sancho oder Ousmane Dembélé. „Wenn man guckt, welche Spieler wir in den letzten Jahren hatten: Damit würden wir - wenn die so zusammengeblieben wären - einiges rasieren in Europa“, lautete das Fazit des 33-Jährigen.

Reus, der seit 2012 für die Borussia spielt, hat für seine ehemaligen Teamkollegen bei allem Bedauern aber auch Verständnis. „Es ist das Fußballgeschäft. Jeder hat seine eigenen Ziele, die er verfolgt. Das kann nur jeder für sich entscheiden“, meinte er. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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