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Profifußball in der Energiekrise: Hopfen warnt

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Profifußball in der Energiekrise: Hopfen warnt

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DFL-Chefin warnt vor Energiekrise

DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen warnt vor der Energiekrise. Sie betont, dass das Thema „oberste Priorität“ ist.
DFL-Chefin Donata Hopfen bezieht Stellung zur 50+1-Regel. Gemeinsam mit dem Bundeskartellamt sollen Lösungen im Interesse aller 36 Klubs gefunden werden.
. SID
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von SID

DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen hat erneut vor „Symbolpolitik“ im Umgang mit den deutschen Profiklubs im Zuge der Energiekrise gewarnt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Es sei wichtig, „Maß zu halten“, sagte die Chefin der Deutschen Fußball Liga (DFL) nach der Generalversammlung am Mittwoch in Dortmund. Das Thema Energie habe „oberste Priorität“ bei den 36 Erst- und Zweitligisten.

„Wir alle sind uns über die Gefahren der Energieknappheit bewusst. Es ist bereits bei vielen Klubs einiges in Bewegung gesetzt. Wir werden als Fußball sicherlich alles beitragen, was wir beitragen können“, sagte Hopfen, die bei ihrer Warnung auf die Diskussionen um eine mögliche Impfpflicht für Profifußballer während der Coronakrise verwies.

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Watzke fordert Verantwortung

Auch DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke stellte heraus, dass die Klubs „verantwortungsvoll und sinnvoll mit der Sache umgehen“ würden. „Wir können, das ist gar keine Frage, auch als Klubs signifikant Energie einsparen“, sagte Watzke.

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Mit Blick auf mögliche Einsparungen werde es allerdings nicht dazu kommen, "dass wir uns dafür einsetzen, dass wir die Europapokalspiele abschaffen".

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